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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich kann es auch nicht sein, weil ich nicht so viel Geschicklichkeit besitze. Der Magister. Zu eben der Zeit, da Sie wünschen, daß sie keine Vernunft haben möchten, beweisen Sie durch Ihre Bescheidenheit, daß Sie ihrer sehr viel haben. Ich fordere keine Gelehrsamkeit von Ihnen. Ich will sogar die meinige vergessen, indem ich mit Ihnen spreche. Sie sollen heute den Schritt zu Ihrem Glücke tun.
In dir fließen tausend Quellen der Seligkeit und alle sollten dir mit Quaalen entgegenrauschen? Abdallah reichte ihm zagend die Hand. Ich will mich dir vertrauen, rief er aus, ich will dir glauben, so gern ich dir nicht glauben möchte. Zeige mir den Weg zu meinem Glücke!
Der verbrecherische Plan gelingt. Die arme Frau, die für schwermütig und unzurechnungsfähig gegolten hat, stürzt sich vom Mühlensteg herab ins Wasser, im Gefühl des eigenen Unwerts und um dem Glücke des geliebten Mannes nicht im Wege zu sein.
Am Tage war sie meist verdrießlich, weil sie sich nach ihrem nächtlichen Glücke sehnte und somit wenig Ruhe hatte. Als der Herbst kam, fanden sich viele Freier ein; aber sie wies sie ab, endlich vor Weihnacht wurde mit dem jungen Manne, welchen sie bei ihrer Rückkehr auf des Vaters Hofe gesehen hatte, Branntwein getrunken.
Gutes Kind, du wirst doch denken, daß ich ihn zu deinem Vergnügen habe herbitten lassen. Er wird nicht lange sein. Lottchen. Wenn ihn der Bediente nur auch angetroffen hat. Ich will selber ein paar Zeilen an ihn schreiben. Ich kann ihm und mir keine größere Freude machen. Er wird gewiß kommen und den größten Anteil an Julchens Glücke nehmen. Er hat das redlichste und zärtlichste Herz.
Jeder Andere wäre an Tiidu's Stelle mit diesem Glücke sehr zufrieden gewesen, aber seine Sehnsucht nach Reichthum ließ ihm keine Ruhe, sondern trieb ihn wie mit einer Feuergeißel immer weiter. Je mehr er einsah, daß der Dudelsack allein ihn nicht zum reichen Manne machen könne, desto stärker wurde seine Geldgier.
Er genoss ihn, diesen Schmerz, er gab sich ihm hin, wie man sich einem grossen Glücke hingiebt, er pflegte ihn mit tausend Kindheitserinnerungen und beutete ihn aus als sein erstes starkes Erlebnis. Ist nicht das Leben an sich etwas Gutes, gleichviel, ob es sich nun so für uns gestaltet, dass man es »glücklich« nennt? Johannes Friedemann fühlte das, und er liebte das Leben.
Laß ihn tun sie, jene Tat, Bittend dann nach Lohn sich wenden, Man gibt Gold mit spröden Händen, Und er geht, wie er genaht. Doch bei mir, mit mir war's anders: Unerklärt, ein dunkles Etwas, Zog des Vaters, zog der Tochter Oh, des Weibs voll hehrem Sinn! Beider Blicke nach mir hin. Gleich gilt nicht von gleichem Scheine, Und ich nehme nur das Meine. Komm und fort, dem Glücke nach!
Sie muß manche Neigungen gehabt haben, sie muß manche Freuden erlebt und manches Gut verloren haben, sie hat Schmerzen und Kummer ertragen; aber sie hat alles Gott geopfert und hat gesucht, mit sich in das Gleiche zu kommen, sie ist mit den Menschen gut gewesen, und jetzt ist sie in tiefem Glücke, mit manchem unerfüllten Wunsche und mit mancher kleinern und größern Sorge, die sie sinnen macht.
Die Fürstin aber wartete voll Sehnsucht der Nacht, da ihr Gemahl mit seinem Hofstaat ein Schauspiel besuchen wollte. Giovanna war die Wächterin, und es gaben sich die beiden Liebenden solchem Glücke hin, daß sie schier daran zu versterben meinten.
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