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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ich fühlte wohl, daß ich so leicht, wie in der Bubenzeit, ihm nicht mehr über würde; da aber fügete es sich zu meinem Glücke, daß ich ihm beide Handgelenke packte und er also wie gefesselt vor mir stund. Es hatte keiner von uns ein Wort dabei verlauten lassen; als wir uns aber itzund in die Augen sahen, da wußte jeder wohl, daß er's mit seinem Todfeind vor sich habe.
Einst komme ich, und finde dich glücklich an der Seite eines treuen deutschen Weibes, und sonne mich an deinem Glücke – dann wohnst du still und waltest in ruhiger selbsterwählter Thätigkeit an einem Orte, wo mich Niemand umspäht, wo ich Mutter sein darf ohne Hehl, wenn auch Niemand von deiner Umgebung ahnet, wer eigentlich die alte Frau ist, die dich besucht und eine Zeitlang bei dir weilt.
Ich fühle, du hast keinen Widerwillen gegen mich, und bist mir so entgegen? Sei's nicht! Sei ihrem Glücke, sei meinem nicht hinderlich! Und ich denke immer, du sollst mit uns glücklich sein! Versag meinen Wünschen dein Wort nicht! dein freundlich Wort! WILHELM. Sie? du willst sie haben? FABRICE. Was ist das? WILHELM. Und sie dich? FABRICE. Sie antwortete, wie's einem Mädchen ziemt.
Die Mönche gingen traurig fort Und kehrten traurig zurücke: »Hochwürdiger Vater, die Welt ist uns gram, Wir sind verlassen vom Glücke. »Gefallen ist der beßre Mann, Es siegte der Bankert, der schlechte, Gewappnete Diebe verteilen das Land Und machen den Freiling zum Knechte.
Hier seufzt gewiß mancher Ehemann: O! hätte ich doch eine solche Goldruthe! Der Besitzer der Goldruthe hatte seine Lebenstage im Glücke beendigt, weil er sich niemals Dinge gewünscht hatte, welche die Grenzen der Möglichkeit überschritten.
»Den werd ich schon vorbereiten,« meinte er überlegen. »So viel ich ihn kenne, wird er dem wahren Glücke« es zuckte bei diesen Worten seltsam um seine bärtigen Mundwinkel »seines Lieblings nicht im Wege stehn.« Und bitter-ernst fügte er hinzu: »Es ist ja zum Glück das Schwierigste nicht zu überwinden: unsere Verlobung ist noch nicht veröffentlicht.« »Das Schwierigste nennt er das!
"O Tor", versetzt Apoll, "euch Sterblichen zum Glücke, Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke. So wisse denn: In kurzer Zeit Schmückt dich des Purpurs Herrlichkeit; Doch raubt die Hand, die dir den Thron gegeben, Dir mit dem Throne bald das Leben." Er tat darauf im Kriege sich hervor, Und stieg, aus einem niedern Stande, Zur höchsten Würd im Vaterlande, Durch seine Tapferkeit empor.
"O Glücke!" rief Aret, "soll eins von beiden sein; Kann alle Klugheit nicht von Schmeichlern mich befrein: So will ich mich von Schuldnern lieber hassen, Als mich von Schmeichlern lieben lassen. Vor jenen kann man doch zuweilen sicher sein; Doch diese Brut schleicht sich zu allen Zeiten ein." Der baronisierte Bürger
Hättet Ihr in sie hineingeschaut, wäre Euch noch manches klarer im Kopfe geworden, und Ihr wüßtet, wie man es dazu bringt, die Welt nach seinem Willen zu lenken. Hier ist nicht der Ort, über Dinge zu sprechen, die Unberufene nicht hören dürfen. Heute Abend, wenn es dunkelt, kommt auf den Kirchhof hinaus, da können wir von erhabenen Geheimnissen reden, und ich will Euch zu Eurem Glücke verhelfen.«
Doch zürnen Sie nicht auf mich, wenn Sie, zum Glücke, meine Vermutungen falsch befinden sollten. Sie haben mir sie ausgepreßt, sonst würde ich sie gewiß verschwiegen haben. Der Baron. Ich mag sie wahr oder falsch befinden, ich werde Ihnen allzeit dafür danken. Neunzehnter Auftritt Der Reisende. Wo er nur nicht zu hastig mit ihm verfährt!
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