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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Im Dorf läuteten die Glocken, Schafe trippelten lautlos über den Hügelhang, ein paar Krähen fielen wie Tintenklexe in die Furchen.
Um zwölf Uhr fingen die Glocken an zu tönen und zu erschallen, um den Beginn des neuen Jahres läutend und donnernd anzuzeigen. Am Hafenplatz spielte die Dorfmusik, begleitet und abgelöst von den Chören des Männergesangvereines. Viele Leute umstanden, die Gesichter von Fackeln beleuchtet, das nächtliche Konzert.
Du hättest wohl auf meine Hochzeit kommen können; aber du hast wohl deine Gründe gehabt. Und jetzt, wenn ich reise, mußt du verständig sein. Kein Sarg mit silbernem Schild; du nimmst solch einen gelben, gebeizten; und nicht viel Menschen; aber Glocken will ich haben.
In diesem Augenblicke der heutigen Nacht wurde nun mit allen Glocken geläutet, es läuteten die Glocken in Millsdorf, es läuteten die Glocken in Gschaid, und hinter dem Berge war noch ein Kirchlein mit drei hellen, klingenden Glocken, die läuteten.
Vor der Kirche trennten sich die Geschwister, der Bruder stieg auf die Empore und sah von oben, wie unter dem Geläute der Glocken die Konfirmanden in langem Zug durch das Schiff der Kirche bis zu den Bänken vor dem geschmückten Altar kamen. Die Feier, die er seit der eigenen Konfirmation nicht mehr mitgemacht hatte, bewegte dem jungen Burschen das Herz.
Als darnach am Morgen die Leute aufstanden und den Stier schlachten wollten, war dieser fort; und als der König aufgestanden war und nach seiner Tochter fragte, da war die auch fort. Der König schickte Boten aus nach allen Enden der Welt, sie aufzusuchen, und ließ ihr nachläuten mit allen Glocken; aber es konnte Niemand eine Spur von ihr entdecken.
Der Dienstag kam, und das war ein gar herrlicher Tag. Es hatte in der Nacht geregnet, die Berge waren feucht und grün, das Fenster stand offen, Laubduft zog herein, die Glocken klangen von den Bergen hernieder und irgendwer jodelte dort oben; hätte die Mutter nicht in der Stube gesessen, er hätte heulen können vor Ungeduld.
Denn ihn führten Leben, Schriften Auf zu dem, was wenige schauen; Kaum ein Platz in Geistestriften, Der nicht seine Spuren weist. Schutz war er in Mannesjahren Allem Großen, allem Schönen, Und den stillen Sternenscharen Folgt' er dann im Gang zu Gott. Denkt ihr noch, die alt nun worden, Wie die "Neujahrs"-Glocken dröhnten? Wie sie Kämpfer rings im Norden Sammelten der großen Zeit?
Die Buben aber setzten breit Sich zu des Baumes Herrlichkeit, Sie aßen hungrig alle drei Die Schüssel leer mit Hirsebrei. Die goldnen Glocken klangen, Die bunten Vögel sangen: »Auf den Feldern, In den Wäldern Manch ein Baum gar prangend steht, Der von linden Frühlingswinden Wird mit Blüthen übersät;
Und er selber verzeihen Sie, wenn ich Ihnen so ohne weiteres den Inhalt hier wiedergebe , der Dichter also, während er die Stelle passiert, liegt auf einem Schiffsdeck und sieht hinunter und sieht da schmale, mittelalterliche Straßen und trippelnde Frauen in Kapotthüten, und alle haben ein Gesangbuch in Händen und wollen zur Kirche, und alle Glocken läuten.
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