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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dieser ließ dann das Schreiben verlesen, welches Königin Viktoria an ihn gerichtet hatte. Ein Gleiches geschah mit der Antwort. In dieser sagte er: „In meiner Niedrigkeit bin ich nicht würdig, Ew. Majestät anzureden, aber erlauchte Fürsten und der tiefe Ozean können Alles vertragen. Ich, ein unwissender Aethiopier, hoffe, daß Ew.
Verfahre so, als wär er selbst zugegen. So giebt ein Blick auf ihn mir ein Vermögen; Und der erst wankte, wankt itzt nicht. Ein gleicher Zweck, des Geistes höchste Freude, Der Weisheit Glück, vereint und führt uns beide; Denn ich und er, sind beid ihr Freund. Ein gleiches Gut, das höchste Gut der Erden, Der Tugend Glück, läßt uns zufriedner werden; Denn nur für sie sind wir vereint.
als das arme Kind bange und immer bänger zuletzt floh und in Ohnmacht sank, ich es in meine Arme faßte, die Gesellschaft erschreckt, aufgeregt und jeder erst recht neugierig auf die Unglückselige ward, da dachte ich nicht, daß mir ein gleiches Schicksal bevorstehe; aber mein Mitgefühl, so wahr und lebhaft, ist noch lebendig.
Aber die Regierung, als die einfache Seele oder das Selbst des Volksgeistes, verträgt nicht eine Zweiheit der Individualität; und der sittlichen Notwendigkeit dieser Einheit tritt die Natur als der Zufall der Mehrheit gegenüber auf. Diese beiden werden darum uneins, und ihr gleiches Recht an die Staatsgewalt zertrümmert beide, die gleiches Unrecht haben.
Wer nur die Laster schilt, wer nur die tolle Brut Bey ihren Nahmen nennt, und vor den Spiegel stellet, Der kämpft wie ein Soldat der tolle Feinde fället, Und kriegt ein gleiches Lob, von der noch guten Welt, Die nach der Tugend greift, und noch auf Wohlstand hält. Was vor ein heiser Schmertz hat meine Brust befallen!
Ein Gleiches gilt übrigens für die neueren Theorien in Biologie, Chemie und zunehmend auch in Soziologie, Wirtschaft und den Entscheidungswissenschaften.
Ein gleiches Schicksal könnte nicht unwahrscheinlich auch Diejenigen treffen, welche beschuldigt werden sollten, daß sie in diesem kritischen Augenblicke den Absichten Frankreichs gegen ihr Vaterland und gegen den reformirten Glauben dienten. Es würde mir kaum möglich sein, alle die Stellen anzuführen, welche mir Material zu diesem Theile meiner Geschichte lieferten.
Freigebig bietest du mir schöne Gaben, Und ihren Wert erkenn' ich wie ich soll: Drum lass mich zögern, eh' ich sie ergreife. Weiß ich doch nicht, ob ich dir auch dagegen Ein Gleiches geben kann. Ich möchte gern Nicht übereilt und nicht undankbar scheinen: Lass mich für beide klug und sorgsam sein. Tasso. Wer wird die Klugheit tadeln?
MEPHISTOPHELES: Erlaubet einen Tritt von meinem Fuß. BRAUNE: Nun, das geschieht wohl unter Liebesleuten. MEPHISTOPHELES: Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. Heran! Gebt acht! Ihr sollt es nicht erwidern. BRAUNE: Weh! Weh! das brennt! das war ein harter Tritt, + Wie Pferdehuf.
Diese Beziehungen drücken nun erst das Urteil aus, die Bestimmung dessen, was die beiden Wesen als Gegenstände für das Bewußtsein sind, noch nicht an und für sich. Die Reflexion, die im Urteil vorgestellt ist, ist teils erst für uns ein Setzen der einen sowie der andern Bestimmung und daher ein gleiches Aufheben beider, noch nicht die Reflexion derselben für das Bewußtsein selbst.
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