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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wie der alte einfache Glaube noch jetzt in den Italikern lebendig war, zeigt am deutlichsten die Bewunderung oder Verwunderung, welche dies Problem der italischen Froemmigkeit bei den hellenischen Zeitgenossen erregte.
Von Hindernissen, die nicht von der Obrigkeit ausgingen, von Verdächtigungen und ähnlichen Vorkommnissen rede ich nicht, sie sind auch wenig zu meiner Kenntnis gekommen.« »Da habt ihr ein langwieriges und, wie ich glaube, wichtiges Werk unternommen«, sagte ich.
»Ich? nein ich weiß nur nicht« sagte Steinert »das Schiff fängt sich an so fatal zu bewegen immer so auf und nieder; ich glaube ich glaube die Leute haben zu viele Segel aufgesetzt.«
Der Glaube freilich, dass die Vorstellungen, die begleitenden Bewusstseins-Vorgänge die Ursachen gewesen seien, wird durch die Erinnerung auch mit heraufgebracht. So entsteht eine Gewöhnung an eine bestimmte Ursachen-Interpretation, die in Wahrheit eine Erforschung der Ursache hemmt und selbst ausschliesst.
Ich glaube sogar, ihr habt es untereinander abgemacht: jeder von uns solle nicht Eros preisen, nein, sondern sich das nur einbilden!
»Du, das ist Einer von denen wo sie uns in Deutschland von erzählt haben« flüsterte der eine dem anderen Bauer zu, »daß sie den Deutschen auflauern und sie seelenverkaufen.« »Schaafskopf verkaufen hätte ich bald gesagt« brummte aber der Andere eben so leise »ein gedeckter Tisch wird unseren Seelen wahrhaftig keinen Schaden thun ich glaube nur nicht daß er's kann.«
Und doch fuercht ich den Schmerz der Koenigin, Sie koennte glauben, was ich selber glaube. Ich rette denn die wirre Majestaet, Sieh zu, dass du baldmoeglichst sie entfernest. Esther. Ich sagt' es ja: es ist der Weg des Ungluecks. Koenigin. Es ward gesagt, der Koenig sei hier oben. Garceran. Er war, doch ging er fort. Koenigin. Und hier die Juedin. Manrique.
»Wie mit dem Wetter draußen,« sagte das frische, sehr gesunde Bauerweiblein verdrossen. »Man hat seine liebe Not, daß man sich darüber selber gern vom Tage thun möchte. Er kann nicht leben und will nicht sterben; ich glaube, er hält sich eben durch das
Er verstand, daß die Liebe zu diesem Bruder der ganze Inhalt seines Lebens war, und wußte zum ersten Male mit völliger Deutlichkeit, nur der Glaube, daß der Blinde diese Liebe erwiderte und ihm verziehen, hatte ihn alles Elend so geduldig tragen lassen. Er konnte auf diese Hoffnung nicht mit einem Male verzichten. Er fühlte, daß er den Bruder gerade so notwendig brauchte als der Bruder ihn.
Hilde aber sagte schon nach ihrem ersten Besuche auf dem Heimwege zu Asmus: »Du, ich will dich nicht mehr; ich will deinen Vater heiraten.« »Nun ja,« sagte Asmus trocken, »sprechen Sie mit meiner Mutter. Sie ist nun wohl gute vierzig Jahre mit ihm verheiratet und ist mit ihm nie auf einen grünen Zweig gekommen; aber ich glaube nicht, daß sie ihn losläßt.«
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