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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sie haben vollkommen recht: die nationalen Eigenthümlichkeiten müssen bei Zellengefangenen berücksichtiget werden, ja ich glaube, daß Zellengefängnisse für südliche Völker nichts taugen.
Die Dame sagte hierauf: »Obschon es eigentlich eine Unvorsichtigkeit ist, einen Menschen, der nichts ist und nichts kann, in Dienst zu nehmen, will ich es doch tun; denn ich glaube, Sie haben den Wunsch, zu arbeiten. Sie werden mein Diener sein und tun, was ich Ihnen auftragen werde. Sie können es als ein besonderes Glück betrachten, Gnade gefunden zu haben, und ich will hoffen, daß Sie sich Mühe geben werden, sie zu verdienen. Sie haben ja keinerlei Zeugnisse bei sich, sonst stände es mir an, Sie nach Ihren Zeugnissen zu fragen. Wie alt sind Sie?«
Über das Widernatürliche in Schuleinrichtungen. Über die Prostitution in der Ehe. Über hydraulische Einrichtungen in Verbindung mit der Reiskultur. Über das scheinbare Übergewicht der Westlichen Kultur. Über Kataster, Registratur und Stempelwesen. Über Kinderbücher, Fabeln und Märchen. Über Zwischenglieder im Handel. Ich glaube, er will die Makler abschaffen.
»Das hört ja heute gar nicht mehr auf; ich glaube, eben ist eine Schrapnellkugel durch die Wand geflogen. Wir wollen doch lieber aufstehen. Der Artilleriebeobachter nebenan ist schon lange ausgerissen!« Die Stiefel hatten wir leichtsinnigerweise immer ausgezogen.
»Sind sie schon lange hier?« »Nein, erst seit kurzem.« »Bleiben sie lange hier?« »Das weiß ich nicht.« »Sind sie reich?« »Auch das weiß ich nicht. Vielleicht sind sie reich.« »Ist nicht auch ein Herr mit ihnen gekommen?« »Ein Herr?« »Ja, ein Herr!« Der Schulze seufzte auf. »O Gott!« sagte er gähnend. »N n nein, ein Herr ist nicht dabei ... Ich glaube nicht, daß einer dabei ist.
Theophan. Ich habe Sie ausreden lassen. Ich glaube, Sie werden so billig sein, und mich nunmehr auch hören. Araspe. Das werde ich. Aber eingebildet hätte ich mir es nicht, daß ich an meinem frommen Vetter einen Verteidiger des Adrasts finden sollte. Theophan.
»Ihr erfreut mich, Herr Borluut. Auch unsere Leute sind allesamt ebenso mutig, ebenso unverzagt; wenn wir im Kampf unterliegen sollten, würden nicht viele Vlaemen nach Hause zurückkehren, das versichere ich Euch!« »Verlieren, sagt Ihr? Verlieren, Herr Gwijde? Das glaube ich nicht, dafür sind unsere Leute zu guten Mutes. Und Breydel erst! Der Sieg steht ihm auf dem Gesicht geschrieben.
Gut! Siehst du nicht auch viel Licht? Wenn du Beweise siehst; dann ist der Glaube Pflicht. Der Wahrheit heimlich feind, sinnreich in eitlen Fragen, Hängst du dem Zweifel nach, und magst ihm nicht entsagen. Prüf die Religion; doch denk auch was du bist. Daß dein Verstand umschränkt und Gott unendlich ist.
Wäre die Ansicht richtig, dass der kirchliche Glaube nötig sei, die Achtung vor dem Gesetz zu erhalten, dann müsste die größte Zahl der Verbrecher aus den gebildeten Ständen kommen, die, wenn sie sich aufrichtig prüfen, gestehen müssen, dass sie von dem was im Katechismus gelehrt wird, sehr wenig oder gar nichts so glauben, wie es die Kirche verlangt.
»Mit den Grundsätzen wirst Du hier im Lande wohl auch nicht verhungern« lachte Meier »aber ich glaube da kommen sie aus dem Zwischendeck mit der Leiche herauf« unterbrach er sich da plötzlich, indem er von seinem Sitze aufstand; »ich gehe nach vorn mag nicht gern Leichen sehn.«
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