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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Da lachte die Waldhexe, daß es in den Bergen klang, wie dem Burschen schien; er nahm sie auf den Schoß, und sie war genau so schön, wie er sich seine eigne Frau gewünscht hatte. 'O sag', wer bist Du nur, Du Süße? fragte der Bursch und streichelte sie, und ihr glühten die Backen. 'Aber mein Gott, ich bin doch Deine eigene Frau', sagte sie."

Da war er so bleich wie die weißen Wände des Sternwartensaales und seine Augen glühten beinahe so rot wie der Komet. Auf dieser Platte stand ein furchtbarer Roman, mit blutiger Tinte geschrieben, mit häßlichen Wahrheiten durchsetzt. Er bemerkte nicht, daß Frau Fabia leise und unhörbar, das weiße Gewand gerafft, daß es nicht rauschen konnte, in die Sternwarte getreten war.

Richards Augen glühten den Mann an, der stehenbleibend so zu ihm sprach. – Erer selbst hatte ja das gelitten, von dem er so objektiv erzählte. Es wühlte in des Jungen Zügen, es riß wie Schmerz und Lust an seinem Herzen. Sein glänzender Blick hing voll scheuer Andacht an dem leeren

Spendius suchte mit seinen Augen, die wie Fackeln glühten, bei jedem Schritt die Gebüsche ab. Er ging hinter Matho, die Hände an den beiden Dolchen, die er unter den Armen trug und die ihm, an einem Lederriemen befestigt, von den Schultern herabhingen. Tanit Als sie die Gärten durchschritten hatten, sahen sie sich durch die Mauer zwischen Megara und der Altstadt am Weitergehn gehindert.

Seine Gestalt schien größer, alle seine Muskeln waren angespannt, seine Wangen glühten, seine Augen schossen Blitze, als suchten sie einen Feind, den sie vernichten sollten, seine Stimme dröhnte hohl und stark, und das Echo der Felsen sprach ihm in schrecklichen Tönen seine Verwünschungen nach.

Der Abgeordnete zuckte die Achseln. „Ich kenne ihn nicht.“ Er hatte Eile, nach Hause zu kommen. Er musste sich schonen. „Ein grosser Mann,“ sagte der Johannes ekstatisch. Ihn fror. Er stand da am Ausgang und hatte die Hände in die Taschen gesteckt und sah ihm nach. Seine Backenknochen glühten. Er musste husten in sein Taschentuch. Wenn er es wieder herunternahm, war es immer voll Blut.

Doch wenn sein junger Leib, der sich sehnte, einen Schritt vorwärts tat, die geschaute Gestalt zu umarmen, schwand alles, und seine Lippen, die nach einem Kuß lechzten und glühten, sie sanken kümmerlich zusammen, und sein Kopf fiel schulterwärts . . . und er war wieder allein mit seinen Zimmern, Dienern und Schinkensemmeln.

Sie tanzte, daß ihre Beine glühten wie die wundgespielten Saiten einer schönen Violine, während die Kühle auf ihre Brust drückte, aus der in langen, keuchenden Stößen ihr Atem rang. Franz kam nicht. Sie tanzte die Abende des Freitag und Samstag rasend und aufglühend herunter wie Spulen, die ihre Füße abtraten. Es wurde kälter; erbarmungsloser drang der Herbst ein.

Ihr schönes Haupt entsank, Er küßte sie tausendmal Und hing an ihrem Munde, Um seinen Geist ihr einzuhauchen. Mir ward bang, ich sprang hinzu und schrie, Mein Schrei eröffnet ihr die Sinnen. Arbar ließ sie; Sie sprang auf, Und, ach, mit halbgebrochnen Augen Fiel sie mir um den Hals. Ihr Busen schlug, Als wollt er reißen, Ihre Wangen glühten, Es lechzt' ihr Mund, und tausend Tränen stürzten.

Simon, dessen Wangen hochrot vor Bewegung glühten, fand es schön, daß man ihm dankte. Er verfügte sich, da er weiter vorläufig nichts zu treiben wußte, in das Domestikenzimmer, das die Abendsonne rötlich beleuchtete, und fing an, zum Fenster hinaus zu rauchen. »Ich sehe es unlieb, wenn Sie hier rauchensprach die hereintretende Frau.

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