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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Und schreite, wann du, Sonne, dich entfernst, Getrost durch diesen tiefen Abendernst. In den gestrengen Zügen der Natur Empfind' ich die verwandte Seele nur. XLIX Nachtgespräch Mit glühnden Spuren ist der Tag entflohn, Am Himmel blitzen frühe Sterne schon. Der Alte sitzt auf seiner Lieblingsbank: Du träumest Pfarrer? Rück ein wenig! Dank. Was schaust verzückt du auf zum Himmelszelt?
Fünf Jahre trag' ich schon den glühnden Haß In meiner Brust verschlossen, heuchle Freundschaft Und Treue für die Grausame, die mir Den Bruder raubte, die mein ganz Geschlecht Vertilgte, mich zu diesem Sklavenloos Herunterstieß In diesen Adern rinnt, Wie in den ihren, königliches Blut; Ich achte mich, wie sie, zum Thron geboren.
SOREL. Glaub ihm nicht. Er hat sein Leben zehenmal für dich Gewagt und zürnt, daß ich mein Gold jetzt wage. Wie? Hab ich dir nicht alles froh geopfert, Was mehr geachtet wird als Gold und Perlen, Und sollte jetzt mein Glück für mich behalten? Komm! Laß uns allen überflüßgen Schmuck Des Lebens von uns werfen! Laß mich dir Ein edles Beispiel der Entsagung geben! Verwandle deinen Hofstaat in Soldaten, Dein Gold in Eisen, alles was du hast, Wirf es entschlossen hin nach deiner Krone! Komm! Komm! Wir teilen Mangel und Gefahr! Das kriegerische Roß laß uns besteigen, Den zarten Leib dem glühnden Pfeil der Sonne Preisgeben, die Gewölke über uns Zur Decke nehmen, und den Stein zum Pfühl. Der rauhe Krieger wird sein eignes Weh Geduldig tragen, sieht er seinen König Dem
Ei ja mein schönes Fräulein. Glaubt, fürwahr es ist kein Scherz Dem da in den Weg zu treten. Ich war lang in seinen Klauen, Und noch jetzt denk ich mit Grauen, Mit Entsetzen jener Zeit. Wenn er so nach seiner Weise Stand in der Gefährten Kreise, Mit dem dunkel glühnden Blick, Wie da nicht ein Laut entschwebte, Und der Mutigste selbst bebte, Und der Ungestümste schwieg.
So lass mich immer, immer wieder kehren! Und vor dem glühnden, liebevollen Leben Entweiche des verhassten Todes Bild.
Da lachte sie, verwirrt aufbrausend, und Sie war so reich! und nun hob sie die Hand Leis auf und küßte sie: die ganze Lust, Die ganze Qual, das Leben, alles, alles. Nach Sonnenuntergang. Du kamst, erregt vom Sonnenuntergange, Die Dünen glänzten durch die Abendluft. Du rührtest mit dem Schritt der Tänzerin Die gelbe Erde an. Ich saß im Garten, Und glühnden Herzens fühlt' ich wie du kamst!
Die Erde öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich Unwahres Euch berichte. Zelima. So glaubt Ihr, Prinz, daß ich Euch Lügen sage? Kalaf. Ich glaub' es fast und glaub' es so gewiß, Daß ich in dein Begehren nimmermehr Kann willigen. Kehr' um zu der Prinzessin! Sag' ihr, mein einz'ger Ehrgeiz sei ihr Herz, Und meiner glühnden Liebe möge sie Verzeihn, daß ich die Bitte muß versagen. Zelima.
Ich werd' euch bei dem hohen Meister loben; Wollt ihr euch nun als Meister selbst erproben, So eilet zu der glühnden Schmiede, Wo das Gezwergvolk, nimmer müde, Metall und Stein zu Funken schlägt. Verlangt, weitläufig sie beschwatzend, Ein Feuer, leuchtend, blinkend, platzend, Wie man's im hohen Sinne hegt.
Die Kron'? Beim Styx, ich will sie fürchterlich benützen, Verderben soll von ihren glühnden Zacken blitzen, Ich räche meine Qual, wer will mich daran hindern? Der Eumeniden Dolch. Megäre. Vernichtung allen Sündern. Die drei Geister. Die Eumeniden hier, der Orkus hat geendet. Wer pocht so frech, sag' an, wer dich so spät noch sendet? Alle drei.
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