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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Glücklicherweise kannte ihn Niemand, denn mit der Post war er früher nie in Berührung gekommen und eingetragen nur unter dem anspruchlosen Namen Mahlhuber. Die paar Thaler, die es ihm gekostet hatte, betrachtete er als Lehrgeld für spätere Zeit, und pries sich immer noch glücklich so billig davongekommen zu sein.

Ein dumpfer Ton furchtbarsten Schreckens war die Antwort, und so maßlos schoß der Peter davon, daß er kopfüber und über die steile Halde hinabstürzte und fortrollte in unwillkürlichen Purzelbäumen, immer weiter und weiter, ganz ähnlich, wie der Rollstuhl getan hatte, nur daß glücklicherweise der Peter nicht in Stücke ging, wie es bei dem Sessel der Fall gewesen war.

"Sogar der Besonnenste ist im täglichen Weltleben genötigt, klug für den Augenblick zu sein, und gelangt deswegen im allgemeinen zu keiner Klarheit. Selten weiß er sicher, wohin er sich in der Folge zu wenden und was er eigentlich zu tun und zu lassen habe." "Glücklicherweise sind alle diese und noch hundert andere wundersame Fragen durch euren unaufhaltsam tätigen Lebensgang beantwortet.

»Nein, so weit reicht glücklicherweise doch meine Phantasie nicht, aber eine Sommersprosse auf deinem Näschen würde mich schon unglücklich machen. Ich denke, wenn's dir recht ist, wollen wir morgen nach Capri fahren, mein Liebchen.

Zitternd erhob sich Ilse und ging hinaus. Der dicke Oberförster unterhielt sich jetzt eingehend mit dem Bahnhofinspektor und wandte ihr glücklicherweise den Rücken zu. Sie trat schnell an den nächsten Schaffner heran und ließ sich von ihm ein Damencoupé anweisen.

Er betrachtete sie als endgültig gesunken. „Auf keinen Fall mehr das geringste!“ beteuerte er sich, und er beschloß, noch für den kurzen Rest seines Aufenthaltes die Wohnung zu wechseln: „selbst wenn es mit einem Geldopfer verbunden sein sollte.“ Glücklicherweise suchte ein Kollege grade ein Zimmer; Diederich verlor nichts und zog sofort um, weit hinauf nach dem Norden.

Nachts hatten wir blinden Lärm, einer meiner Leute, welcher Wache hielt, hatte eine Hyäne zu sehen geglaubt, und gefeuert; es stellte sich aber heraus, dass es das Füllen von Adulis Stute gewesen war; glücklicherweise hatte er vorbeigeschossen. Dies hatte aber zur Folge, dass die uns zunächst campirenden Auergehr herbeikamen, indem sie glaubten, wir seien von Räubern angegriffen worden.

Glücklicherweise teilte Kwing Irang meine Entrüstung über eine derartige Handlungsweise, von der sich die Kunde natürlich wie ein Lauffeuer in der Niederlassung verbreitete, und versicherte mir, auch allein unter meiner Leitung nach Apu Kajan reisen zu wollen.

Wir waren in dieser Weise über den Straßengraben in die Mitte der für ihn glücklicherweise menschenleeren Straße gekommen, ein Allarm hätte wohl den Kerl um sein süßes, schwarzes Dasein gebracht; ich schüttelte ihn weidlich durch, ließ meinen Revolver noch etwas vor seinen Augen verheißungsvoll blitzen und warf ihn dann in den Straßengraben zurück, aus dem er sich blizschnell aufraffte und eiligst die Flucht ergriff.

Aber jetzt hab' ich etwas in England zu verrichten. Wenn's erlaubt ist", fuhr er fort, "so will ich nun vollends mitfahren, weil ich euch glücklicherweise angetroffen habe. Es kann den Sternen nach nimmer weit sein nach Dover." "Ich gehe keinem aus dem Weg", sagte der Gaskonier. "Wollt Ihr's mit ihm versuchen", erwiderte der Engländer, "wenn ich hundert Louisdor auf Euch setze?"

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