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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Laß nicht die jungfräuliche Wange dein schneidendes Schwerdt stumpf machen; schone dieses milchweissen Busens nicht, der unter dem gläsernen Flor zu den Augen der Männer emporschwillt, er ist ein schändlicher Verräther.
. . . . . weißt du, wie, als wir am Bach lagen, und die Idylle des Himmels und der Häuser uns verzauberte im gläsernen Mittagssturz, jene fremde augenmalayische Frau mit dem schönen Mund und den vielen Steinen, die wir als große Freundin von der Freundschaft später so sehr noch lieben sollten, das Auto anhalten ließ und ausstieg und zu dir einfach sagte: »Wie schön sind Sie«, als seiest du eine Wiese.
Johann tat kaum die Augen auf, so brachte der kleine Diener ihm schon das Handtuch mit dem Waschwasser und hielt ihm zugleich die nettesten neuen Kleider zum Anziehen hin, aus brauner Seide sehr niedlich gemacht, und ein Paar neue schwarze Schuh mit roten Bandschleifchen, wie Johann sie in Rambin und Rothenkirchen nie gesehen hatte; auch standen dort einige Paare der niedlichsten und glänzendsten gläsernen Schuhe, die nur bei großen Festlichkeiten gebraucht zu werden pflegen.
Aus der Grimnitzer Glashütte in der Uckermark hatte er einen gläsernen Vogelbauer, in dessen inwendigem Raum ein Vogel saß, während außen Fische schwammen. Dieser Vogel war dem gemeinen Mann gleichfalls ein Zaubervogel, da er scheinbar mitten im Wasser mit schwimmenden Fischen lustig herumsprang, als ob er in freier Luft lebte.
Die Prinzessinn auf dem gläsernen Berg. Es war einmal ein Mann, der hatte eine Heuwiese, die lag auf einem Berg, und auf der Wiese stand ein Schoppen, worin er das Futter aufbewahrte. In den letzten Jahren aber war der Schoppen immer ziemlich leer gewesen; denn allemal in der St.
An jedem Stämmchen hing der Name der Blume auf Papier geschrieben und in einer gläsernen Hülse hernieder. Diese gläsernen Hülsen waren gegen den Regen geschützt, indem sie oben geschlossen, unten umgestülpt und mit einer kleinen Abflußrinne versehen waren. Nach dieser Betrachtung in der Nähe trat ich wieder zurück und besah noch einmal die ganze Wand der Blumen durch mehrere Augenblicke.
Als nun die Brüder Aschenbrödels wieder nach Hause kamen, erzählten sie ein Langes und Breites von dem Ritt auf den gläsernen Berg: wie zuerst Keiner auch nur einen Schritt lang an dem Berg hätte hinaufkommen können, und wie nachher Einer gekommen wäre in einer kupfernen Rüstung, so blank, daß man sich darin spiegeln konnte, »und das war ein Bursch,« sagten sie: »der konnte reiten; er ritt wohl über den dritten Theil an dem gläsernen Berg hinauf, und er hätte auch wohl ganz hinaufreiten können, wenn er bloß gewollt hätte; aber da kehrte er wieder um, denn er mochte wohl denken, es sei Genug für das Mal.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögen!« sagte Aschenbrödel er saß auf dem Herd und wühlte in der Asche, wie er gewöhnlich zu thun pflegte. »Ja, Du!« sagten die Brüder: »Du siehst auch darnach aus, daß Du Dich vor so hohen Herrschaften kannst sehen lassen, Du abscheuliches Biest, so wie Du da sitzest!«
»Wo die Leute nur Alle zu Mittag essen,« sagte der eine Mann, der ein kleines, in Lumpen eingewickeltes Kind auf dem Arme trug und ein anderes, kaum größeres an der Hand führte, zu seinem Weib, das fröstelnd in ein altes Tuch geschlagen in der heißen Sonne saß und den schmerzenden Kopf in die Hand stützte, »und wie die Häuser da alle so kalt und großartig stehn und uns anstarren mit den gläsernen Augen als ob sie fragen wollten wo gehört Ihr denn hin.
Er vermochte nichts zu sagen, doch war es ihm eine Sekunde lang zumute wie damals, als er in Verenas Hause in den Spiegel geschaut, um zu sehen ob sein Bild auch wirklich darin sei. Siebenundvierzigstes Kapitel Arnold träumte, er stehe auf einem gläsernen Feld und bei jedem Schritt, den er zu machen versuchte, rutschte er in eine glatte Furche zurück.
Als er den Schuh nun hatte, tat er es denen, die unter der Erde wohnen, gleich zu wissen, indem er um die Mitternacht zu den Neun Bergen ging und lauten Halses schrie: "Johann Wilde in Rothenkirchen hat einen schönen gläsernen Schuh, wer kauft ihn? Wer kauft ihn?" Denn er wußte, daß der Kleine, der einen Schuh verliert, den Fuß solange bloß tragen muß, bis er in wiederbekommt.
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