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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Viele erinnerten sich, daß ich in der Tat mit gezücktem Schwerte einige Augenblicke gezögert und, dem Papagei ins Auge blickend, mit dem Zuschlagen gewartet habe, gerade als ob ich Zwiesprache mit ihm pflöge, so daß meiner Aussage wohl Glauben zu schenken sei; wie denn überhaupt nicht wenige wegen meines überaus hübschen und freundlichen Aussehens mir wohlwollten.
Kapitel 10 Georg fühlte sich leichter, als er auf seinem Zimmer über das Vorgefallene nachdachte. Jetzt war ja entschieden, was zu entscheiden er so lange gezögert hatte, entschieden auf eine Weise, wie er sie besser nicht hätte wünschen können. So hatte er jetzt einen guten Grund, das Heer sogleich zu verlassen, und der Oberst-Feldleutnant mußte die Schuld sich selbst beimessen.
Günther fühlte wie er erröthete, denn wenn er den Brasilianer auch verachtete und keinen Augenblick würde gezögert haben, ihm die Anklage mit den schärfsten Worten in's Gesicht zu schleudern, so war es ihm doch äußerst fatal, wenn auch unwissentlich, gegen die Regeln des Anstandes verstoßen und in einer Gesellschaft einen Gast beleidigt zu haben. Und hatte der Brasilianer seine Worte gehört?
Es ist gut, daß Sie nicht noch ein paar Tage gezögert haben, diese Woche ist die Familie noch beisammen in Berlin. Ich habe die Adresse des Hotels und ich will sie Ihnen auch mitteilen, Herr Pfäffling. Wenn ich Ihnen raten darf, schreiben Sie unverzüglich.
Ich werde deinen Plan im Aug' behalten und zur rechten Zeit den rechten Schritt thun!“ „Wie mein gnädiger Herr befiehlt! Nur bitt' ich in schuldiger Ehrfurcht, es möge nicht zu lang gezögert werden, wasmaßen vom Herzog Max nicht viel des Guten zu versehen ist!“ „Pah, der Bayer! Ein Mann, der im Rücken kämpft und salzhungrig ist!“
Zu meinem Erstaunen brachte mir Njok noch eine andere, erfreuliche Nachricht, nämlich, dass die Kajan mit Kwing Irang bereits in Long Deho waren und dass Sorong sogleich kommen würde, um zu berichten, warum sie so lange mit der Abreise gezögert hätten.
Rico setzte sich nicht gleich, er schaute immer wieder nach der Tür; endlich fragte er zögernd: »Wo ist die Großmutter?« Der Vater sagte, sie liege drüben in Sils, nicht weit vom alten Lehrer weg. Rico hatte wohl mit der Frage gezögert, weil er die Antwort fürchtete, da er die Großmutter nirgends sah.
Martha freute sich kindlich. Sie hatte längst gewünscht, er möge sich zu diesem letzten Schritt entschließen. Es war ihr unbegreiflich, daß er so lange damit gezögert hatte. Warum ihm gerade dieses Letzte so schwer fiel, konnte sie nicht verstehen. Und sie war befremdet, für ihre Freude bei Rolfers keinen Widerhall zu finden, sondern nur Abwehr und Kühle.
Fürs erste, wie unmännlich lange er gezögert hatte, sich Gerechtigkeit zu verschaffen, und wie er nur gezwungen gegangen war, und wie er dann anstatt selbst zu schlagen, geprügelt und gepeitscht worden war. Er wagte nicht aufzusehen, während er sprach; er wagte nicht zu hoffen, selbst von diesen milden Augen mit Nachsicht beurteilt zu werden.
Also wenn sich's machen läßt nehmen Sie sich die freundschaftliche Aussprache eben zu Herzen! Guten Morgen, lieber Herr von Foucar.« »Empfehle mich gehorsamst, Herr Oberstleutnant.« Einen Augenblick hatte Gaston gezögert, ehe er mit einer Verneigung das Regimentsbureau verließ, um in sein Schwadronsrevier zu der unterbrochenen Besichtigung der Pferde zurückzukehren.
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