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Aktualisiert: 22. Juni 2025
„... raten, eine längere Frist zu setzen gleich manchen Fürsten im Reich, auf daß die Leute sich werden schlüssig zur Umkehr und Einschluß in die ecclesia cattolica oder zu gehen aus der Heimat. Bin richtig ich informiert, besteht im Reich die Frist von einem Jahr!“ „Zu lang' währt solche Frist, auch hab' schon zu lang' ich gezögert.
Nadia ergriff Michael Strogoff’s Hand und führte ihn schnellen Schrittes dahin. Eine Barke, nur ein hinreichend großes Boot, um die leichte Kibitka zu tragen, und in Ermangelung dessen, nur ein Kahn, um die Insassen der letzteren überzuführen, – und Michael Strogoff würde keinen Augenblick gezögert haben, die Ueberschreitung des Stromes zu wagen.
So kam ich also noch leidlich gut aus einem Abenteuer davon, das mir und allen im Boote den elendesten Tod hätte bringen können, wenn ich nur noch eine einzige Minute gezögert hätte, an meinen Rückweg zu denken. Was aber nun mit unserem neuen Bootskameraden beginnen?
So entwickelte sich die Sache, doch ist die historische Form des Anfassens genau wie ihre Wahrheit wahrlich nicht de saison. Wie die Jungen Mann holten, werden sie ihn wieder abstoßen. Die Entwicklungen haben lange gezögert und sich dann überstürzt. Dem deutschen Publikum waren es lange Anaglyphen, was er edel und unentwegt forderte. In absolutistischer Zeit stritt er für Demokratie.
Den Gewinn aus dem Salzhandel mit Bayern teilen zu sollen, empfand der Fürst schwer; er wünschte, den verhaßten Vertrag so bald als möglich abschütteln zu können, und forschte nach einem Vorwand hierzu. Hatte Wolf Dietrich bisher noch gezögert, so geschah es in der Hoffnung, daß inzwischen die Verleihung des roten Hutes an den Erzbischof erfolgen werde.
Da stand sie auf und öffnete das Fenster und sah Fledermäuse und Eulen im Mondlicht flattern, den Tod aber sah sie nicht. »Komm«, sagte sie halblaut; »Freund und Befreier, weshalb hast du so lange gezögert? Ich habe gewartet, ich habe gerufen. Komm und erlöse meinen Sohn.«
Dann riß er den Leichnam der Fürstin Angelika aus den Kissen, hob sie in die Luft, daß das weiße, seidene Nachtkleid an ihrem Körper auf den Teppich niederfloß, und rief: »Du sollst erwachen, du sollst erwachen! Ich liebe dich ja! Ich liebe dich bis zum Wahnsinn!« Aber die Fürstin Angelika erwachte nicht mehr. Zu lange hatte die Seele gezögert, wieder in den Körper zurückzukehren.
Sie hatte lange gezögert, ob sie ihn rufen solle. Beim Abschied hatten sie einander feierlicher als sonst entsagt. Sie nannte das die Erklärung des Desinteressements. Es war notwendig zu seiner Gewissensentlastung und damit die Pläne, die andere mit ihm vorhatten, nicht seine allenfallsigen Entschließungen hemmen konnten. Ihr blieb nichts übrig, als zu warten.
Einige Spinnerinnen, die mit ihrer Wochenarbeit gezögert hatten, brachten sie nach; die Herrin, mit freundlichster Ermahnung zum Fleiße, marktete mit ihnen, überließ aber, um sich mit dem Gast zu unterhalten, das Geschäft an zwei Mädchen, welche sie Gretchen und Lieschen nannte und welche ich um desto aufmerksamer betrachtete, als ich ausforschen wollte, wie sie mit der Schilderung des Geschirrfassers allenfalls zusammenträfen.
»Und jetzt hast du es dir wieder anders überlegt?« fragte der Vater, legte die große Zeitung auf den Fensterbord und auf die Zeitung die Brille, die er mit der Hand bedeckte. »Ja, jetzt habe ich es mir wieder überlegt. Wenn er mein guter Freund ist, sagte ich mir, dann ist meine glückliche Verlobung auch für ihn ein Glück. Und deshalb habe ich nicht mehr gezögert, es ihm anzuzeigen.
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