Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein Führer, den er von früher her kenne, sei schon geworben, Felix Indergand zu Bräggen, und im Herbst wollen sie gemeinsam nach Indien reisen. »Felix Indergand kenne ich von manchem Markt, das ist ein rechtschaffener und einsichtiger Mann,« sagte der Garde. »Da habt Ihr einen Tüchtigen geworben.« »Und wenn ich nun auch den zweiten hätte,« antwortete Lemmy.
Dieser Ritter, so hört’ ich, war Gebhard’s Neffe, reich an Gütern und aus fürstlichem Hause; ihm hätte der Ohm selber die Braut geworben, die jetzt gen Speyer geleitet würde, und Wunder hörte man von dem Mahlschatz sagen, der ihr bestimmt wäre.
Kohlhaas, der von ihrem Mut sowohl, als ihrer Klugheit, mancherlei Proben hatte, fragte, wie sie es denn anzustellen denke; worauf sie, indem sie verschaemt vor sich niedersah, erwiderte: dass der Kastellan des kurfuerstlichen Schlosses, in frueheren Zeiten, da er zu Schwerin in Diensten gestanden, um sie geworben habe; dass derselbe zwar jetzt verheiratet sei, und mehrere Kinder habe; dass sie aber immer noch nicht ganz vergessen waere; und kurz, dass er es ihr nur ueberlassen moechte, aus diesem und manchem andern Umstand, der zu beschreiben zu weitlaeufig waere, Vorteil zu ziehen.
Noch war die Waehlerschaft durchgaengig zu achtbar, als dass unmittelbare Wahlbestechung im grossen sich haette zeigen duerfen; aber indirekt ward schon in unloeblichster Weise um die Gunst der Stimmberechtigten geworben.
Da ich meine Schwester so liebte, so war mir stets, daß sie nie einen andern Mann als den allerherrlichsten bekommen solle. Dies war nun wohl nicht der Fall. Die Mutter schrieb mir, daß mein Schwager seine Gattin sehr verehre, daß er lange und treu um sie geworben und endlich ihr Herz gewonnen habe.
Denn unter jedem Dezernat wuchs nach abwärts eine hierarchische Pyramide; Zweigorganisationen entstanden, Einzelaufgaben wuchsen zu mächtigen Arbeitsgebieten aus; in wenig Monaten war der Umfang einer normalen Behörde überschritten und noch immer dehnte sich der Kreis der Verantwortungen. Alle diese Menschen mußten geworben und angelernt werden.
Wie wir geworben haben, sagt meinen Brüdern an; Auch unsern Freunden werde diese Märe kund gethan. Ihr sollt auch nichts verschweigen der schönen Schwester mein, 555 Ich woll ihr mit Brunhild stäts zu Diensten sein; So sagt auch dem Gesinde und wer mir unterthan, Was je mein Herz sich wünschte, daß ich das Alles gewann.
Und er ist jung – er ist schön – ja, fast glaub’ ich, schöner als du je gewesen bist, Casanova!« – »Er hätte um sie geworben?« – »Frage doch Olivo, wenn du mir nicht glaubst.« – »Nun, mir gilt’s gleich.
Gräfin. Ich will denn doch geraten haben, Vetter, Den Degen nicht zu frühe wegzulegen. Denn eine Braut wie die ist es wohl wert, Daß mit dem Schwert um sie geworben werde. Max. Oh! wäre sie mit Waffen zu gewinnen! Gräfin. Was war das? Hört ihr nichts? Mir war's, als hört' ich Im Tafelzimmer heft'gen Streit und Lärmen. Fünfter Auftritt Thekla und Max Piccolomini. Thekla. Sie meinen's falsch. Max.
Nur fort, wieder fortkommen, heirathen, gleichviel wen, wenn er sie nur erlöst aus der Familie, in der sie das fünfte Rad am Wagen ist, war fortan ihr heißer Wunsch. Als ihr Vater ihr lachend mittheilte, der alte Oberst Graf Prach habe bei ihm um sie geworben, dachte sie einen Augenblick nach und rief dann entschlossen: »Hol's der Kuckuck, ich nehm' ihn!«
Wort des Tages
Andere suchen