Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Meiner Gewohnheit nach belästigte, ich die Fremden nicht zu lange mit meiner für sie ungewöhnlichen Erscheinung, sondern gab mir alle Mühe, ihnen von dem ersten Weissen, den sie wahrscheinlich gesehen hatten, einen günstigen Eindruck beizubringen, was mir denn auch, wie bei den Kenja Uma-Djalan, sehr bald glückte.
In orientalischen Sprachen war seine vornehmste Stärke. Allein seine Bücher sind nicht alle gleich gut. Dieses ist noch eines von den besten. Eine besondere Gewohnheit soll der Mann an sich gehabt haben Chrysander. Von wem sprichst denn du? Damis. Sie fragen mich ja, ob mir der Verfasser dieses Buchs bekannt wäre?
Sie waren früh verheiratet und hatten Kinder. Die lange Gewohnheit des Umgangs hatte ihr Leben in gemächlicher Alltäglichkeit dahinfließen lassen. Auf keiner Seite hatte sich je eine Spur großer Leidenschaft gezeigt.
Allein Gewohnheit ist des Menschen Meister Und unser Wille will oft, weil er muss. Drum geht nur jetzt. Was aber treibt dein Schuetzling? Garceran. Zum Anfang war ein Weinen ohne Mass, Allein die Zeit bringt Trost, pflegt man zu sagen, So war's auch hier, vorbei der erste Schreck, Fand Munterkeit, ja Scherz sich wieder ein.
„Entdeckt Ihr eine Fähre? fragte Michael Strogoff, indem er seine Augen, eine Folge früher Gewohnheit, hier- und dorthin wendete, als könne er selbst noch sehen.
Es ward nun bald zur Gewohnheit, dass Mignon ihren Freund mehr als einmal in den Garten lud. War dieser beschaeftigt oder nicht zu finden, so musste Felix die Stelle vertreten, und wenn das gute Maedchen in manchen Augenblicken ganz von der Erde los schien, so hielt sie sich in andern gleichsam wieder fest an Vater und Sohn und schien eine Trennung von diesen mehr als alles zu fuerchten.
Elftens: Die Vererbung; die Gewohnheit, die durch die besiegte Partei einmal eingeführten Uebel beizubehalten: Lotterien, öffentliche Spiele und andere verhängnißvolle Mittel der Fiskalität.
Er sagte ferner: "Sie haben die Gewohnheit, wenn ihre Männer aufs Fischen ins Meer sind, sich ans Ufer zu setzen und mit durchdringender Stimme abends diese Gesänge erschallen zu lassen, bis sie auch von ferne die Stimme der Ihrigen vernehmen und sich so mit ihnen unterhalten." Ist das nicht sehr schön?
Es war nicht eine allgemeine, durch das Band der Gewohnheit zusammengehaltene Neigung, die bei den meisten Frauen sich zuletzt auf die Tatsache der Kinder wirft, und von diesen aus den Mann mit einem matten aber treuen Feuer umfängt. Es war noch weniger jene egoistische Liebe der Schönheit, die nur um ihrer selbst willen sich hingibt, wo sie Anbetung findet.
Wäre sie etwas durchaus Selbstverständliches, so würde ich in meinen Gedanken darüber zur Tagesordnung übergehen, wie über alles Selbstverständliche. Jetzt ist diese Selbstverständlichkeit, ich kann auch sagen: es ist die "Gewohnheit", Menschen als vernünftig zu betrachten, wenn auch nur für einen Augenblick, durchbrochen.
Wort des Tages
Andere suchen