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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Melina hatte Hoffnung, in einer kleinen, aber wohlhabenden Stadt mit seiner Gesellschaft unterzukommen. Schon befanden sie sich an dem Orte, wohin sie die Pferde des Grafen gebracht hatten, und sahen sich nach andern Wagen und Pferden um, mit denen sie weiterzukommen hofften. Melina hatte den Transport übernommen und zeigte sich nach seiner Gewohnheit übrigens sehr karg.

Sie hatte, es schien ihre Gewohnheit, nicht gehört oder beachtet, was über sie gesprochen wurde, und zählte nun langsam, aber präzis auf: »Der is für die Almer, der für das Fach in enkerem Kanapee

Die Hauptperson des Balles, der Festgeber des heutigen Abends, dem gegenüber General Kissoff jene nur den Souveränen zukommende Anrede benutzte, erschien einfach in der Uniform eines Officiers der Gardejäger. Seinerseits lag hierin keine Affectation, sondern die Gewohnheit eines Mannes, der für äußeren Pomp wenig empfindlich ist.

Und reisst du sie einfach los von ihrer armseligen Gewohnheit, so sind sie wie Ausgestossene und wollen zurück in die Pesthütte ihrer Vergangenheit.

In dieser Verlegenheit kamen die Kenntnisse seines Freundes Laertes ihm gut zustatten. Die Gewohnheit hatte beide jungen Leute, so unähnlich sie sich waren, zusammen verbunden, und jener war, bei allen seinen Fehlern, mit seinen Sonderbarkeiten wirklich ein interessanter Mensch.

Lamm nickte. »Kennen Sie die Geschichte vom Grafen Ulrich von Württemberg und dem Diebfragte er. »Der Graf Ulrich hatte die Gewohnheit, oft den ganzen Tag vor seinem Schloß zu sitzen und mit jedem zu sprechen, der vorüberging.

Sie verwünschte jene Trennung, sie bejammerte den Schlaf, in den sie verfallen, sie verfluchte die schleppende, träumerische Gewohnheit, durch die ihr ein so unbedeutender Bräutigam hatte werden können; sie war verwandelt, doppelt verwandelt, vorwärts und rückwärts, wie man es nehmen will.

Da ich dort eine Zeit mit Lesen und Schreiben zugebracht hatte und da der Sturm, statt sich zu mildern, in den Vormittagstunden nur noch heftiger geworden war, beschloß ich doch, wie es meine Gewohnheit war, auf eine Zeit in das Freie zu gehen.

Es konnte nicht fehlen, daß dieses Zeichen dankbarer Würdigung und Hochachtung seines Charakters Ludwig tief rührte und innig erfreute, und um so lieber blieb er nun in der stillen Häuslichkeit und in dem engen Kreise, den nun schon so lange und bis in das nahende Alter hinein um ihn und Sophie die traute Gewohnheit gezogen hatte.

So, mit dem Spinnrad vor sich, wenn sie auch nur wenig spann, und das mehr aus alter Gewohnheit bei ihr stand, legte sie oft die Hände in den Schooß und schaute schweigend und still befriedigt die neben ihr spielenden Enkel an, die sich munter auf dem Platz da umher tummelten, und amerikanischen Boden gerade so passend zu ihren Spielen fanden, wie deutschen.

Wort des Tages

mützerl

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