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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und wenn Freigebigkeit aus Himmelshöhn Hernieder stiege zu der armen Erde, Sie müßte stehen menschlichem Ermessen Und Antwort geben, wenn gefragt: warum? Ich will gewogen sein mit gleicher Waage, Wie hoch mein Anspruch und wie tief mein Fehl. Der Willkür fügt kein Freier sich, kein Mann. Ich sehe Ketten dort in euern Händen Hier sind die meinen, legt mir Fesseln an!
"Nikander", heißt es, "ist ein französischer Abenteurer, der auf Eroberungen ausgeht, allem Frauenzimmer nachstellt, keinem im Ernste gewogen ist, alle ruhige Ehen in Uneinigkeit zu stürzen, aller Frauen Verführer und aller Männer Schrecken zu werden sucht, und der bei allem diesen kein schlechtes Herz hat.
"Nein, wer mir je so etwas gesagt hätte," dachte er, "dem hätte ich mit Fug und Recht unter die Nase gelacht; ein polnischer Garde- Ulanen-Rittmeister, mit dem Rang eines Oberstleutnants in der Linie, und wagt nicht einmal, ein Mädchenherz, das ihm gewogen ist, anzugreifen."
"Mögen Euch diese Becher, wenn sie bei den Hochzeiten Eurer Kinder, bei den Taufen Eurer Enkel kreisen, mögen sie Euch an einen Mann erinnern, dem Ihr beide im Unglück Liebe und Treue bewiesen, an einen Fürsten, der im Glück Euch immer gewogen und zugetan ist." Georg war überrascht von dem Reichtum der Geschenke. "Euer Durchlaucht beschämen uns", rief er.
Wird ihm dieß auch hier verweigert, dann ist freilich nichts übrig, als den Vorfall dem Oberpostamte, oder der Landesregierung schriftlich anzuzeigen, wobei jedoch, wie sich von selbst versteht, erforderlich ist, daß man die Bagage in Gegenwart von Zeugen genau gewogen habe, und man kann alsdann versichert seyn, daß rechtliche Genugthuung erfolgen werde.
Webb seinen Aufenthalt nur als provisorischen, überdies war Molema selbst Prediger und den weißen Missionären nicht sehr gewogen. Rev. Webb und seine Frau, die ihrem Lebensgefährten in dieser Abgeschiedenheit treu zur Seite stand, riethen mir, baldigst nach Moschaneng aufzubrechen. Herr Webb begab sich hierauf zum Chef Molema, um ihm meine Ankunft anzuzeigen.
Inzwischen ward, weil sich der Freier Ausdrücklich hatte vorbehalten, In seinem eignen Schloß die Feier Der Hochzeit glänzend zu gestalten, Vom Sultan öffentlich erklärt, Daß gültig nun zu Recht bestehe Prinzessin Bedrulbudurs Ehe Mit dem Gemahl, der ihrer wert, Und dem sein Vaterherz gewogen; Auch wurde der Vertrag vollzogen Mit hergebrachter Förmlichkeit.
Wie ist Mir denn? Was will der Sultan? was? Ich bin Auf Geld gefaßt; und er will Wahrheit. Wahrheit! Und will sie so, so bar, so blank, als ob Die Wahrheit Münze wäre! ja, wenn noch Uralte Münze, die gewogen ward! Das ginge noch! Allein so neue Münze, Die nur der Stempel macht, die man aufs Brett Nur zählen darf, das ist sie doch nun nicht!
"So spät noch stand ich gestern an einer Zinne, Da hört ich einen Ritter lieblich singen; In des Kürnbergs Weise es aus der Menge klang: Er muß das Land mir räumen, sonst leg ich ihn in meinen Zwang." "Nun bringt mein Ross und bringt mir mein Eisengewand, Denn einer Frauen räumen muß ich dieses Land. Sie will mich zwingen, daß ich ihr gewogen sei: Sie bleibt meiner Minne immer ledig und frei.
Dorten wirst auch du uns wieder finden, Wenn dein Lieben unserm Lieben gleicht; Dort ist auch der Vater, frei von Sünden, Den der blut'ge Mord nicht mehr erreicht. Und er fühlt, daß ihn kein Wahn betrogen, Als er aufwärts zu den Sternen sah; Denn wie jeder wägt, wird ihm gewogen, Wer es glaubt, dem ist das Heil'ge nah.
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