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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Auch wird der slendang häufig ganz zum Gürtel zusammengerollt, in welchem Fall die Männer eine Hose tragen, sehr gegen die eigentliche javanische Gewohnheit, was mehr und mehr die Oberhand gewinnt bei den Javanen, die viel mit Europäern in Berührung kommen.

Mitleid war uns das schmerzlich freudige Bewußtsein vom Werte eines Lebendigen, das leidet, abgesehen noch von dem specifischen, im höchsten Maße sittlichen Werte, den ein Leidender und sein Leiden gewinnt, indem sich in ihm in bestimmter Art das Gute als innerlich siegende Macht erweist. Jetzt sehen wir eben in diesem Werte den besonderen Gegenstand des Genusses.

Man darf annehmen, daß Alles, was die Erde zur Nahrung hervorbringt, uns vom Schöpfer in der schuldlosesten Form geboten ist, und wer die größte Sorge trägt, daß es unverändert bleibt, gewinnt auch den größten Vortheil. Dritte Klasse. Stickstofffreie Nährmittel.

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft Man gewinnt dadurch schon sehr viel, wenn man eine Menge von Untersuchungen unter die Formel einer einzigen Aufgabe bringen kann.

Wenn jemand sich bei mir beklagt, dass ich von ihm gesagt habe: »Seine Tochter ist sehr schön, aber er ist ein Dieb«, dann antworte ich: »Wie können Sie darüber so bös sein! Ich habe doch dabei gesagt, dass Ihre Tochter ein liebes Mädchen istSehen Sie, das gewinnt doppelt!

Ein anderer Charakter, welcher reich an Mitfreude ist, überall Freunde gewinnt, alles Wachsende und Werdende liebevoll empfindet, alle Ehren und Erfolge Anderer mitgeniesst und kein Vorrecht, das Wahre allein zu erkennen, in Anspruch nimmt, sondern voll eines bescheidenen Misstrauens ist, das ist ein vorwegnehmender Mensch, welcher einer höheren Cultur der Menschen entgegenstrebt.

Gemäss dieser Einsicht bildet er sich zurück, indem er viele dieser Meinungen aufgiebt und sich gewissen Anforderungen der Cultur entzieht; damit gewinnt er ein Gefühl der Freiheit und der Kräftigung; und allmählich, wenn die Gewohnheit ihm seine Lebensweise erträglich macht, hat er in der That seltnere und schwächere Unlustempfindungen, als die cultivirten Menschen, und nähert sich dem Hausthier an; überdiess empfindet er Alles im Reiz des Contrastes und schimpfen kann er ebenfalls nach Herzenslust; so dass er dadurch wieder hoch über die Empfindungswelt des Thieres hinauskommt. Der Epikureer hat den selben Gesichtspunct wie der Cyniker; zwischen ihm und jenem ist gewöhnlich nur ein Unterschied des Temperamentes.

Dem Glauben kommt, wie beide gegeneinander auftreten, aller Inhalt zu, denn in seinem ruhigen Elemente des Denkens gewinnt jedes Moment Bestehen; die reine Einsicht aber ist zunächst ohne Inhalt, und vielmehr reines Verschwinden desselben; durch die negative Bewegung gegen das ihr Negative aber wird sie sich realisieren und einen Inhalt geben.

Vergleicht man die Resultate der Versuche mit denen der unvollständigen Theorie, so findet man keine befriedigende Übereinstimmung; man gewinnt jedoch die Überzeugung, daß die fragliche Theorie wenigstens einen Teil der Wahrheit enthält.

Gewinnt er morgen, Ist mir der Tod nicht schrecklicher, als er. Mich sah' die Welt, die mir gehässig ist, Zu dem gemeinen Loos herabgewürdigt An eines Mannes und Gebieters Hand! Nein, nein! So tief soll Turandot nicht sinken! Ich seine Braut! Eh' in das offne Grab Mich stürzen, als in eines Mannes Arme! Zelima.

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