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Aktualisiert: 3. Juni 2025


An dem Wanderer sprengt das ungeheure Gewimmel vorbei, ein schöner Knabe unter den begleitenden Hütern blickt ihn verwundert an, pariert, springt ab und umarmt den Vater.

Ich bin eine kleine Sternschnuppe und rutschte herab vom Himmel und fiel aus der großen Milchstraße grad hier in das Gewimmel. Verwundert fragt' ich die Leute: Wo kommt ihr denn alle her? Da sagten sie mir, daß heute hier Polterabend wär. Die Ehen schließt man im Himmel, und Donnergepolter gibt's auch; da bin ich ja wie zu Hause und bring meine Gabe auch.

Nicht Ruhe find ich, bis ich diesen Mauern Entrunnen bin sie stürzen auf mich ein Fortstoßend treibt mich eine dunkle Macht Von dannen Was ist das für ein Gefühl! Es füllen sich mir alle Räume dieses Hauses Mit bleichen, hohlen Geisterbildern an Ich habe keinen Platz mehr Immer neue! Es drängt mich das entsetzliche Gewimmel Aus diesen Wänden fort, die Lebende! Neubrunn.

Aber der Stolz und die Ehre der ganzen Landschaft waren die gewaltigen dunkeln Flüsse mit ihren prächtigen Tälern, diesen Tälern mit ihren vielen Höfen, ihrer Menge Bauholz, ihren Sägewerken, ihren Dörfern und mit dem großen Gewimmel von Dampfschiffen an den Mündungen!

Der Fürst hatte seine Gemahlin gestern durch das Gewimmel der aufgehäuften Waren zu Pferde geführt und sie bemerken lassen, wie gerade hier das Gebirgsland mit dem flachen Lande einen glücklichen Umtausch treffe; er wußte sie an Ort und Stelle auf die Betriebsamkeit seines Länderkreises aufmerksam zu machen.

Und im Gewimmel der blauen Auen und Adern eine selige, selig lehrerlose Insel zu finden. Aber statt des Eilands ward mir nur Influenza, Strafe und die späte Erkenntnis, daß die Städte, in denen ich geboren zu werden pflege, von Kanälen triefen. Die stolzen Ströme weichen ihnen aus. Meine Finger mußten mein Abenteuer nachfühlen: vom Rohrstock brennende Finger.

Da wogte bald Verkehr geschäftig hin und her, Und die Verwirrung ward zur Ordnung immer mehr. Die Sonne gieng hinab am abendlichen Himmel, Und sah mit Staunen noch auf Erden das Gewimmel. Da fanden Dach und Fach nun alle nach und nach, Und über allen war des Himmels dunkles Dach.

Gewimmel, Verstörung und Spannung überall! Die Mannschaften ziehen zum Tore hinaus, neue rücken ein, überfluten die Stadt, essen, schlafen, erfüllen die Ohren der Bürger mit Trommelwirbeln, Trompetensignalen und Kommandorufen und marschieren wieder ab. Königliche Prinzen werden begrüßt; Durchmarsch folgt auf Durchmarsch. Dann Stille und Erwartung.

Und mitten in dem Gewimmel und den vielen klaghaften Worten von all’ den Nachbarn stand Rico an dem Bette, lautlos und unbeweglich, und schaute den Vater an. – Die ganze Woche durch kamen täglich noch Leute ins Haus, die den Vater ansehen und von der Base hören wollten, wie alles zugegangen sei, so daß es Rico ein Mal über das andere erzählen hörte: Sein Vater hatte drunten im St.

Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.

Wort des Tages

insolenz

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