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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der Weg ist voll Menschen aller Art und Gewerbes, besonders freuten mich die Wagen mit niedrigen, tellerartigen Rädern, die, mit vier Ochsen bespannt, große Kufen hin und wider führen, in welchen die Weintrauben aus den Gärten geholt und gestampft werden. Die Führer standen, wenn sie leer waren, drinnen, es sah einem bacchischen Triumphzug ganz ähnlich.
Bei der Besprechung des Gewerbes im vorigen Kapitel sind zwar auch die Kunstprodukte dieser Stämme behandelt worden, jedoch mehr vom industriellen Standpunkt aus, während wir uns hier auf den künstlerischen beschränken wollen. Einige Wiederholungen sind hierbei natürlich unvermeidlich.
Mein Haus hatte durch das Bombardement in allen seinen Teilen bedeutend gelitten, meine Scheune vor dem Tore war niedergebrannt, mein Gartenhäuschen abgebrochen worden, mein Garten verwüstet. Von den Vorräten meines Gewerbes war nichts mehr übrig, um es neu wiederherzustellen, und das beschädigte Eigentum zu bessern, hätte es Hilfsmittel bedurft, die mir jetzt kaum mehr zu Gebote standen.
Ich weiß recht gut, daß er von den ersten Zeiten her ein Auge auf mich richtete, er durfte es wohl, denn ich war ärmer als er; doch hielt er sich zurück, sobald er die Neigung des Freundes zu mir bemerkte. Durch anhaltenden Fleiß, Tätigkeit und Treue machte er sich bald zum Mitgenossen des Gewerbes.
Der Gatte, der Vater war zur Geringfügigkeit verdammt, niedergezwungen auf die Straße der Vielen. Er schob es fort. Es gelüstete ihn nach Aufmunterungen. Neulich hatte er auf demselben Weg ein Mädchen getroffen und war mit ihr gegangen. Ungeachtet ihres niedrigen Gewerbes, das zu verabscheuen er als Mann von makellosem Ruf und geachteter Position verpflichtet war, hatte sie ihm gefallen.
Das ist beständiges Wetter! und überreif ist das Korn schon; Morgen fangen wir an zu schneiden die reichliche Ernte." Lebhaft wurden die Gassen; denn wohl war bevölkert das Städtchen, Mancher Fabriken befliß man sich da, und manches Gewerbes. Und so saß das trauliche Paar, sich unter dem Torweg Über das wandernde Volk mit mancher Bemerkung ergötzend.
Dort zeichnete er sich durch seine Kenntnisse aus, er ward endlich Werkführer, und der Herr des Gewerbes vertraute ihm mehrere Geschäfte an und übertrug ihm die Ausführung mancher Versuche zu neuen Bereitungen. Dabei versuchte sich der Urgroßvater in kleinen Handelsgeschäften, er kaufte mit geringen Mitteln Rohstoffe und verkaufte sie wieder. So erwarb er sich ein kleines Vermögen.
Die »Hellen Nächte«, sein erstes Buch, bleibt auch das letzte, das er als freier Mann einzig um der schöpferischen Freude willen schuf. Dichten besagt für ihn von nun ab auch: erwerben, zurückerstatten, abzahlen, denn jedes Werk, das er seither beginnt, ist vor der ersten Zeile schon mit Vorschuß verpfändet, das noch ungeborene Kind in die Sklaverei des Gewerbes verkauft.
Sollte er Frankreich allegorisch darstellen, das so blind war, sich von einer Schaar entmenschter Henker den Fuß auf den Nacken setzen zu lassen? Ein zweiter Wagen brachte Ackergeräthschaften und allerlei Gerümpel, welches die Attribute des Gewerbes und der Künste darstellen sollte. Ah, der neue Kalender! flüsterte einer der drei.
Denn dieses Schutzes, zum Gedeihen meines friedlichen Gewerbes, bedarf ich; ja, er ist es, dessenhalb ich mich, mit dem Kreis dessen, was ich erworben, in diese Gemeinschaft fluechte; und wer mir ihn versagt, der stoesst mich zu den Wilden der Einoede hinaus; er gibt mir, wie wollt Ihr das leugnen, die Keule, die mich selbst schuetzt, in die Hand.
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