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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auf die erste Nachricht von so entsetzlicher Zumutung ging wie ein verhaltener Wutschrei ein gewaltiges Rauschen des Zornes durch die Kleider der Betroffenen, ja, sie hätten mit einem Fächerschlag der Entrüstung ihre Zimmer verlassen, wenn nur jemand darinnen gewesen wäre.
Gott behüte, er hat ein hitziges Fieber, bringt ihn sogleich zu Bett und holt den Arzt.« Der Arzt kam, nicht um Rat zu erteilen, denn seine Herrlichkeit war im Haus oberste Medizinalbehörde, sondern um Befehle zu vollziehen. Er mußte dem Patienten reichlich zu Ader lassen, ihm ein gewaltiges und schmerzhaftes Pflaster auf den Rücken kleben und ein tüchtiges Purgirmittel einflößen.
Die Frau ergriff ein gewaltiges Methorn und begab sich damit in den hintersten Winkel der Stube, wo das Metfaß lag. Auch dieses kam dem Gaste nicht besonders groß vor; als aber die Frau den Zapfen herauszog, stürzte der Met mit so lautem Brausen in das Methorn, wie wenn ein Wasserfall ins Zimmer hereingerauscht käme. Das Horn war bald voll.
Es war, als werde etwas Gewaltiges vorgetragen. Ein Wunder löste das andere ab. Dazu kam der lange Tag. Die Nächte wurden immer kürzer; schließlich gab es überhaupt keine Nacht mehr. Sie fuhren in lauter Licht hinein, und das berauschte. Sie wurden nicht müde. Sie tranken, sie tanzten und sangen; schließlich waren sie alle auf denselben Ton gestimmt.
Dies Geständnis rief ein gewaltiges Erstaunen hervor, und es wurden Beratschlagungen veranstaltet, wie meine Worte aufzufassen wären.
Nur wo das Böse ein gewaltiges ist, bedarf es einer gewaltigen sittlichen Macht, um es zu brechen, erst wenn es den ganzen Menschen beherrscht, so daß er ohne die Verwirklichung des bösen Wollens nicht leben kann, zeigt sich die sittliche Macht, die trotzdem sich Anerkennung verschafft, in ihrer vollen Größe. Dann wird aber das böse Wollen sich zu behaupten suchen müssen bis zum Ende.
Zuletzt war ich in Berlin – zur Turnanstalt kommandiert.« »Da ist freilich eine andere Welt gewesen. Wird es Ihnen nicht schwer auf dem Lande, in der kleinen Stadt? Das Leben ist so anders.« »Wo ein so gewaltiges industrielles Unternehmen wie die Severin Lohmann die Gegend beherrscht, ist weder Kleinstadt noch Landstille.
Ein gewaltiges Vive l'Empereur durchzitterte die weiten Räume, die Officiere verabschiedeten sich vom Kaiser, die Thüren schlossen sich, Napoleon entließ den kaiserlichen Prinzen, welcher sich mit dem General Frossard in seine Wohnung zurückzog, und führte dann die Kaiserin nach ihren Appartements zurück.
Er glaubt, Pferdegetrappel und ein gewaltiges Bellen und Kläffen von Hunden zu vernehmen und er schlägt die Hände kreuzweise vor die Brust. Ob dies wohl das ist, was Großvater Pibe „König Waldemars wilde Jagd“ nennt? Die Haare sträuben sich ihm auf dem Kopf, er will davonrennen, da fällt ihm ein, daß das ja das Schlimmste ist, was er tun kann.
Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. Då lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. Då sach he veele dusend Bessenstelrüters un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen un löschen wullen un een grausam Gewinsel un Geschrei makten.
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