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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dies Gefäß gehörte einer Witwe Roloff, meiner guten Freundin und Gevatterin, zu, die in ihrer Not und mit weinenden Augen auch zu mir kam, ob ich ihr in ihrem Unglück nicht helfen könne.
Ich wollte, sie wäre darin eine so lügenhafte Gevatterin, als jemals eine Ingwer kaute oder ihren Nachbarn weismachte, sie weine um den Tod ihres dritten Mannes. Aber es ist wahr ohne alle Umschweife, und ohne die gerade, ebne Bahn des Gespräches zu kreuzen daß der gute Antonio, der redliche Antonio o daß ich eine Benennung wüßte, die gut genug wäre, seinem Namen Gesellschaft zu leisten!
Ja, noch wird es nicht widersprochen, daß dem Antonio sein Schiff von reicher Ladung in der Meerenge gestrandet ist. Die Goodwins, denke ich, nennen sie die Stelle: eine sehr gefährliche Sandbank, wo die Gerippe von manchem stattlichen Schiff begraben liegen, wenn Gevatterin Fama eine Frau von Wort ist. Solanio.
Kanst du's läugnen? Kam nicht eben Frau Cathrine, die Mezgerin, in die Stube, und nannte mich Gevatterin Quikly?
So weit war Lisi in ihrer Rede gekommen, als sie plötzlich unerwarteter Weise unterbrochen ward. Jede Gevatterin hatte nämlich während der Rede den kleinen Katzen-Täufling einige Secunden auf dem Arm gehalten, wie das bei Lisis Schwesterchen auch geschehen war, und das Kind hatte ganz still auf dem Rücken gelegen und nur zuweilen mit den halbzugekniffenen Aeugelein geblinzelt.
Meinen Sie etwa, ein so herrlicher Mund voll, wie jene hat, schiebe sich im sechzehnten, siebzehnten Jahre noch nach? Lauter Seehund, nichts als Seehund." "Ja, Frau Gevatterin," unterbrach eine dritte, "und die handbreiten Brüsseler Kanten, der Amethystschmuck, mit welchem man meinen Torweg pflastern könnte von der Fürstin Romanow soll er sein!
»Ihr habt euch bei einem schlimmen Wetter auf den Weg machen müssen, Gevatterin. Es steht wohl gar nicht gut zu Hause?«
„Hab’ acht, Bruder“ sagte der Mönch; „wenn du bleibst, wie du jetzt bist, so hält es der Lollus kein Vierteljahr mehr bei dir aus. Entweder er verkommt, oder er geht ein Haus weiter und sucht sich einen Herrn, der ihn besser nährt als du.“ Dieses Trostes war der Wirt über alle Maßen froh und segnete seines weisen Bruders Rat tausendfach. Gevatterin Kröte.
An dem Tage, wo die Kinder getauft werden sollten, öffnete die Königin ein wenig das Fenster und ließ den Flederwisch fliegen, um die Taufmutter für die Tochter herbeizuschaffen, denn sie war überzeugt, die Gevatterin würde zur rechten Zeit da sein.
»Hm, hm,« brummte Herr Philipp, fügte aber diesmal hinzu: »Doktor- und Apothekerrechnungen zahlt wohl niemand gern; aber wir machen es so billig als möglich, Gevatterin.« »Wie es sich schickt für eine arme, elende Witfrau,« schluchzte die muntere Bäuerin hinter ihren Schürzenzipfeln. »Na, na,« sagte der Apotheker, »zum Teufel, noch lebt er ja!
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