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Aktualisiert: 26. Juni 2025
zoraide. Er ist doch noch verliebt, der Gimpel! quecksilber. Sie spricht im Schlaf! Es muß ihr von mir geträumt haben; doch Quecksilber, nimm dich zusamm
Er hatte eben noch, den würzigen Waldgeruch einatmend, heiter und glücklich geträumt von dem Wettspiel in einer römischen Arena und im Speerwurf einen Lorbeerkranz davongetragen. Sein Blut floß ruhig, und seine Stirne war hell. Nachdem er gestern Palma der Mutter in die Arme gelegt, war er ins Dunkel zurückgewichen.
Denn Nils Holgersson stand mitten auf Rosenboms kahlem Schädel. Aber er hatte jetzt keine Angst mehr, sondern schwang seine weiße Mütze und rief: »Ein Hurra für dich, Lippenfritze!« Er schrie so laut, daß er erwachte. Und da merkte er zu seiner großen Verwunderung, daß er alles miteinander geträumt hatte, und daß er noch immer bei den Gänsen auf dem Kirchendach war. Die Reise nach
Oder habe ich das nur irgend einmal geträumt? Der Tanz dieses Mädchens hatte etwas Schweres und Naturgemäßes. Gewiß, ihre Kunst war vielleicht, streng nach Ballettregeln genommen, nicht allzugroß, ihr Können mochte weit zurückbleiben hinter dem Können und Leisten anderer Tänzerinnen. Aber sie besaß die Kunst, mit ihrer bloßen, mädchenscheuen Anmut zu entzücken.
Einst hatte er in jungen Jahren von Dichter-Ruhm und von Unsterblichkeit geträumt und in seinen reiferen Jahren sah er Ruhm und Unsterblichkeit, und die Bewunderung von Mit- und Nachwelt waren ihm reichlich zu teil, aber im Ringen des Geistes war die Hülle zerbrechlich geworden. Der Poet war schwach und krank und sein Ende sah er eilends nahen.
Frau Ladenbauer, hab ich ihr gesagt, da ist noch nichts verloren – passen S’ nur auf! Und dann, heutzutage, wo es diese Blindeninstitute gibt, wo sie sogar mit der Zeit wieder lesen und schreiben lernen ... Und dann hab ich einen gekannt – einen jungen Menschen, der ist mit zwanzig Jahren blind worden. Der hat jede Nacht von die schönsten Feuerwerk geträumt, von alle möglichen Beleuchtungen ...«
Als die beiden Offiziere sich am nächsten Tage beim Morgenimbiß trafen und Emilio lachend von ihrem gestrigen Zechgelage zu zweien sprach, da wurde es Riccardo erst klar, daß er dies nicht geträumt habe; er war verstimmt über seine Schwäche und hatte Angst von seinen Plänen und Absichten etwas verraten zu haben.
Aber Synnöve fühlte, etwas anderes müsse die Mutter hergeführt haben, und sie meinte nicht ohne Grund von ihr geträumt zu haben. Karen so hieß ihre Mutter war, wie gesagt, klein und schmächtig von Gestalt, hatte blondes Haar, und blaue Augen, die rastlos umherblickten. Sie lächelte ein wenig, wenn sie sprach; aber nur wenn sie mit Fremden sprach.
Als er am nächsten Morgen im Halbschlaf dalag, empfand er einen schrecklichen Angstdruck: er sollte Prügel kriegen, wollte schreien, konnte aber nicht. Da er die Augen aufschlug, merkte er zu seiner großen Erleichterung, daß er nur geträumt, aber er merkte auch bald, daß ein anderer Prügel kriegen sollte, nämlich Aslak.
Ali sahe ihm schadenfroh nach. Ich bin gerächt! sprach er freudig, für die Menschheit hat er gekämpft und sie fällt in seiner letzten Stunde treulos von ihm ab, ha! nun wird ihm der Tod einen bittern Kelch reichen! So groß hätt' ich meinen Sieg nie geträumt. Er wagte es nicht, mich anzusehen, nun kann ich ihn verachten!
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