Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und tausend Teufel riefen lachend: Amen! Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mein Blut und schäumt und gärt, Und grimme Wut mein Herz verzehrt. Das Blut ist toll, und gärt und schäumt, Weil ich den bösen Traum geträumt; Es kam der finstre Sohn der Nacht, Und hat mich keuchend fortgebracht.

Endlich faßte sich Ilse ein Herz und erkundigte sich zaghaft, ob Orla wohl schon in Paris gewesen sei und wie es dort wäre, sie möchte ihr doch davon erzählen. Sie war froh, daß es Nacht war und Orla sie nicht sehen konnte, denn sie fühlte, wie rot sie bei dieser Frage wurde. „Mein Gott, Ilse, du phantasierst doch nicht, oder hast du etwa geträumt?“ rief Orla erstaunt.

»Aber der Vater....« »Ist ein Träumer, der überall Gespenster sieht, weiter Nichts, und der sich jetzt die Fenster verhängt und immer nur Nacht um sich haben will. Kommt erst einmal der wirkliche Sonnenschein zu ihm herein, so wird er auch einsehen daß er nur geträumt hat.

Als sie am Morgen erwachte, hielt sie das in der Nacht Geschehene für einen Traum, aber die schöne Spange auf ihrer Brust bewies ihr, daß sie nicht geträumt hatte. Indeß war ihr das Leben im Dorfe so fremd geworden, daß sie häufig Abends, wenn die Eltern schlafen gegangen waren, auf ihre Spange hauchte und sich dadurch, wie sie wünschte, auf den Nebelberg versetzte.

Erste Scene. Rodrigo. Stille, sage mir nichts mehr davon, ich nehm' es sehr übel, daß du, Jago, der du mit meinem Beutel schalten und walten durftest, als ob er dein eigen gewesen wäre, Nachricht von diesem Jago. Ihr wollt mich ja nicht anhören: Wenn ich jemals von so was nur geträumt habe, so seht mich als ein Scheusal an. Rodrigo. Du sagtest mir, du trügest einen unversöhnlichen Haß gegen ihn.

'Gott schütze Dich! sagte der Bursch und strich dem Mädchen über die Wange." Diese Geschichte fanden alle Mädchen sehr schön. Dann schlug der Pate vor, sie sollten erzählen, was sie diese Nacht geträumt hätten, und dann wollte er entscheiden, wer den schönsten Traum gehabt habe. Nein, erzählen zu sollen, was sie geträumt hatten! Nein, so was! Und es entstand ein Gelächter und Getuschle ohne Ende.

Sie werden glauben ich gehe zu weit, aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, verehrtes Fräulein, daß ich neulich geträumt habe ich wäre in der MauserFräulein von Seebald und Theobald lachten gerade heraus, der Gedanke war ihnen zu komisch, aber der kleine Mann fuhr, mit dem Kopfe nickend, ganz ernsthaft und ohne sich irre machen zu lassen, fort.

»Ihr wollt mich wohl zum Gespött der Leute machenantwortete der Landpfleger. »Sagt selbst, was sollte in diesem Lande aus Recht und Ordnung werden, wenn man erführe, daß der Landpfleger einen Verbrecher begnadigt, weil seine Frau einen bösen Traum geträumt hat?« »Es ist doch Wahrheit und kein Traum, daß ich Faustina in Jerusalem gesehen habesagte der junge Rhetor.

Der Bursch aber, der all das geträumt hat, bin ich, und die ihn in Versuchung führen, weil sie schlecht von ihm denken, seid Ihr. Vor mir selbst habe ich keine Angst mehr; aber ich habe vor Euch Angst. Hetzt nicht das Böse in meine Seele, denn ich weiß nicht, ob auch ich einst den Saum von Gottes Gewand fassen kann." Er stürzte hinaus, und die Männer blickten einander an. Siebentes Kapitel

Erst bringe mir Ein Reis vom Lorbeerbaum, dann peitsch ich dich Und winde dir nachher den Kranz! Gyges. So hast Du's mit geträumt? So wär's vielleicht gar wahr?, Und doch den Hohn? Lesbia. Den Hohn? Wo ist denn Hohn? Gyges. Stehst du nicht da? Lesbia. Das schmerzt! Gyges. Nicht so! Nicht so! Gewiß, nicht so! Lesbia. Du tötetest schon manchen, Hast du je einen wieder aufgeweckt? Gyges.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen