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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da schleichst du hin auf sachter Sohle und schwärmst zum blanken Blau hinauf, und groß wie eine Nachtviole geht dir die dunkle Seele auf.... O gabs doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleichen hat meine Seele oft geträumt.

Casanova bebte. »Du wirst weder meine Lippen noch meine Hände küssensagte er zu Amalia, »und du sollst mich vergeblich erwartet und vergeblich von mir geträumt habenes sei denn, daß ich vorher Marcolina besessen habe.« – »Bist du wahnsinnig, Casanovarief Amalia mit weher Stimme. – »So haben wir einander nichts vorzuwerfensagte Casanova. »Du bist wahnsinnig, da du in mir altem Manne den Geliebten deiner Jugend wiederzusehen glaubst, ich, weil ich mir in den Kopf gesetzt habe, Marcolina zu besitzen.

Wißt ihr auch was ihr redt? Falstaff. Mein König, mein Jupiter; ich rede mit dir, mein Herz. König Heinrich. Ich kenne dich nicht, alter Mann; bereite dich zu deinem Tode: Wie übel stehen graue Haare einem Narren und Pikelhäring an! Ich habe lange von einem solchen Mann geträumt, der so von Schwelgerey aufgeschwollen, so alt und so ruchlos war; aber da ich erwacht bin, verschmäh' ich meinen Traum.

Dann klang aus der Ferne die leise Stimme meiner Mutter herüber: „Es wird noch alles recht werden.“ Die Erlösung kam unerwartet und auf andere Weise, als ich geträumt hatte. Eines Tages, es war im September 1899, sprach mich ein Rechtsanwalt, der meine geheimen Wünsche erraten hatte, daraufhin an und erbot sich, meine Praxis gegen eine runde Summe zu übernehmen.

Nachdem er sich gesättigt, sagte er: »Ich habe mit der Jungfrau ein Wörtchen zu sprechen, das andere Ohren nicht hören dürfenDie Jungfrau hatte sofort den Alten als denselben erkannt, von dem sie die Nacht so bedeutsam geträumt hatte, sie hatte deshalb nicht die mindeste Furcht, sich mit dem Alten von den beiden Andern zu entfernen.

Sie stand auf und öffnete; da sah sie im Scheine des anbrechenden Morgens ein weinendes Kind von etwa zwei Jahren vor sich stehen, statt aller Kleider in ein weites Tuch gehüllt, ein Kästchen neben sich. Geöffnet, zeigte dieses mehr Gold, als sich das arme Paar je beisammen geträumt hatte.

Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: »So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?« »Ich wollte gewiss nirgends hin«, versicherte Heidi; »ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da.« »So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest

Törleß lachte leise vor sich hin und abermals dehnte er sich behaglich die Decke entlang. Dieses wutzlige kleine Männchen, von dem er geträumt hatte, wie gierig es die Seiten unter den Fingern jagte! Und das Viereck dort unten? Ha, ha. Ob so gescheite Männchen wohl je in ihrem Leben so etwas bemerkt haben?

Ja, alle sagten es, und es gab einen unter den jungen Leuten, der geträumt hatte, er wäre ins Schloß gegangen und hätte den gnädigen Herrn erschlagen mit seiner Mistforke, und so aufgebracht war man, so zu Ende, so überreizt, daß alle zuhörten, als er seinen Traum erzählte, und ihn, ganz ohne es zu wissen, daraufhin ansahen, ob er solcher Tat wohl gewachsen sei.

Was starrst du so graß nach mir, Daß das Herz im Männerbusen Sich mit bangem Grausen wendet, Und der Beine Mark gerinnt! Weg den Blick! Von mir die Augen! Also sah ich dich im Traume Und noch siedet mein Gehirn. Willst du deinen Vater töten? Graf. So! Nun kenn ich selbst mich wieder! Wohin gehst du Kind? Nach Hause. Was war das? Hab ich geträumt?

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