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Aktualisiert: 19. November 2025
Blumen und Blüten dufteten um ihn her, und ihr Duft war wie herrlicher Gesang von tausend Flötenstimmen; und was sie gesungen, trugen im Widerhall die goldenen vorüberfliehenden Abendwolken in ferne Lande.
Hier wollte ich nicht arbeiten, bis eine andere Untersuchung eingeleitet sei, der Verwalter meinte, er könne nichts machen, ich hätte den Rekurs ergreifen sollen, leider hatte ich von der Sache damals noch nicht viel los. Ich arbeitete erst, als ich zuerst 25 erhalten und im Zwangstuhle gesungen hatte.
Besonders traurig aber kam es mir vor, daß der Vogel und meine Mutter zugleich sangen und doch nicht recht miteinander, und hätte ich damals wohl wissen mögen, ob der Vogel auch in seinem Gesange meiner Mutter gedachte, und ob er auch lieber geweint als gesungen hätte. Ich fragte darum meine Mutter mit den Worten: "Mutter, was singt denn die Nachtigall dazu?"
Weil die Luft um sie her mit Katastrophen geladen war und die Herbeiführung ihres Platzens ein Kitzel war für die Künstlerin Fröhlich. »Un wie Sie damals gefühlvoll gedichtet haben!« sagte sie. »Das tun Sie gewiß gar nich mehr. Wissen Sie noch, Ihr Lied vom runden Mond, was ich mal gesungen hab' und die Leute lachten so dämlich?«
Mai mit einem Mahle gefeiert, „da wurden Psalmen gesungen, Evangelien gesagt, der Katechismus, Gebete, wie einem jeglichen aufgelegt war; darauf mußte das Hausgesinde antworten.“ An St. Niklas wurden die Kinder beschenkt; am Neujahr auch das Gesinde. Besonders aber Weihnachten wurde festlich begangen und die Kinder freuten sich darauf und die Eltern mit ihnen.
Pir Kamek ist der größte von ihnen.« »Weiter!« »Nach ihnen kommen die Scheiks. Sie müssen so viel Arabisch lernen, um unsere heiligen Lieder zu verstehen.« »Werden diese in arabischer Sprache gesungen?« »Ja.« »Warum nicht in kurdischer?« »Ich weiß es nicht. Aus den Scheiks werden die Wächter des heiligen Grabes gewählt, wo sie das Feuer unterhalten und die Pilger bewirten müssen.«
Die Sozialdemokraten waren ja bei dieser ganzen Feier nicht dabei; das ist schade; aber später waren sie sehr nett, das kommt nachher. Vorher muß ich noch was Lustiges erzählen. Als nämlich die Feierlichkeit vorbei war und die Hymne gesungen, verließ der Kaiser den Saal. Im Vorbeigehen gab er noch einigen der Herrn, wie z.B. dem Reichskanzler, dem Grafen Moltke und andern die Hand.
So wünschte er, daß sie sich seiner erinnern möchten: eines königlichen Geistes, der sich zu keiner Klage herabläßt, sondern auf den Schwingen der Töne heimfährt. Endlich war der letzte Becher geleert, war das letzte Lied gesungen, die letzte Umarmung ausgetauscht. Er zog seinen Mantel an und nahm die Peitsche in die Hand. Kein Auge ringsumher blieb trocken.
Die Arie: »Weine nicht, du Abgott meines Lebens« wurde auf die lächerlichste Art mit dem Posthorn begleitet, und auf den Reim schnuppe ein unendlich langer Triller gesungen.
»Aber es sind noch zwei Pfänder auszulösen!« rief Otto aus, allein die Tante bestimmte, dieselben müßten einfach zurückgegeben werden, und sie fügte hinzu: »So, Kinder, nun geht es in wohlgeordnetem Zug heimwärts, und es wird dabei gesungen und im Schritt marschiert, damit wir rascher vom Fleck kommen; denn es ist schon etwas spät geworden.
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