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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf ein solches Drahtnetz werden die Blüthen gestreut, das nächste erhält das Fett, und so immer abwechselnd. Das Fett wird in diesem Fall zu nudelartigen Fäden ausgearbeitet, um möglichst viel Oberfläche zu gewinnen. Die Rahmen schiebt man in einen Schrank, in welchem Blasebälge die Luft in langsamer Bewegung erhalten.
Aus den Vorratskammern wurden große Mengen von Fleisch und Brot in die Hütten getragen, und aus den Tennen kamen die Burschen mit großen Strohgarben, die über den Boden gestreut werden sollten.
Dafür war besonders der Pfarrer dem Presi dankbar jetzt, in alten Tagen, konnte er ungestört das Wort Gottes säen, der böse Feind, der immer das Unkraut des Aberglaubens dazwischen gestreut hatte, war vertrieben.
Arne stellte seine Säge hin und ging in die Küche; weißer Sand lag auf dem Fußboden und feinzerpflückter Wacholder war darüber gestreut; an den Wänden blitzten die Kupferkessel, und allerhand Krüge standen in Reih und Glied. Das Mittagessen wurde gekocht, und er fragte, ob Baard zu sprechen sei.
Es war wenigstens nicht der persoenliche Groll des Regenten, dem die Masse dieser Opfer fiel; sein grimmiger Hass richtete sich einzig gegen die Marier, die Urheber der scheusslichen Metzeleien von 667 und 672 . Auf seinen Befehl ward das Grab des Siegers von Aquae Sextiae wiederaufgerissen und die Asche desselben in den Anio gestreut, die Denkmaeler seiner Siege ueber Afrikaner und Deutsche umgestuerzt und, da ihn selbst sowie seinen Sohn der Tod seiner Rache entrueckt hatte, sein Adoptivneffe Marcus Marius Gratidianus, der zweimal Praetor gewesen und bei der roemischen Buergerschaft sehr beliebt war, an dem Grabe des bejammernswertesten der Marianischen Schlachtopfer, des Catulus, unter den grausamsten Martern hingerichtet.
Das Mitleben ist doch ganz was anders, jedes wahre Verhältnis und Mißverhältnis spricht sich sogleich aus. Auch finden sich aller Orten und Enden herrliche Sachen, von denen nicht so viel Redens ist, die nicht so oft durch Kupfer und Nachbildungen in die Welt gestreut sind. Hievon bringe ich manches mit, gezeichnet von guten jungen Künstlern. Den 18. November.
Es schien mir, als ob ihr wie verwandelt wäret. Ihr wart mir nicht mehr fremd, sondern ich konnte mit euch über alles reden. Du kannst dir denken, daß ich mich freute; aber dabei mußte ich mich doch immer wieder wundern. Ich fragte mich, ob ich denn verhext wäre, und sieh, da fiel mir plötzlich die Asche ein, die ich auf die Herdplatte gestreut hatte.« »Ja, das ist seltsam,« sagte Gudmund.
Sie waren's, die in seine ruh'ge Brust Den Samen böser Leidenschaft gestreut, Die mit fluchwürdiger Geschäftigkeit Die Unglücksfrucht in ihm genährt Mag sie Des bösen Dienstes böser Lohn ereilen! Buttler. Auch sollen sie im Tod ihm gleich voran. Verabred't ist schon alles. Diesen Abend Bei eines Gastmahls Freuden wollten wir Sie lebend greifen und im Schloß bewahren. Viel kürzer ist es so.
Liebe zur Macht ist keine Freiheitsliebe und hinter den wohlklingenden Redensarten, womit dem armen Volke Sand in die Augen gestreut und den Regierenden oft auf eine sehr ungerechte und schädliche Weise das Regieren erschwert und das Gemüth verbittert und verhärtet wird, kann ungemein viel rohe und verfeinerte Selbstsucht stecken.
»Nun,« sagte dieser unbefangen, »vielleicht hat euch das junge Laub geholfen, was ich auf euer Lager gestreut habe.« »Wie bist du denn zu dieser Wunderarzenei gekommen, mein Sohn?« Konrad schwieg verlegen; er dachte an das Versprechen, gegen niemand sein Geheimnis mit dem Grünmantel verraten zu wollen. Und lügen hatte er, gottlob! nicht gelernt.
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