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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als alle meine Kunst vergebens war, ihn selbst zu dem Geständnis zu bringen, erzählte ich den letztern Sonntag eine Geschichte, die mir noch von meiner Jugend her bekannt war, von einem Bedienten, der einen ohnehin armen Herrn um sein Letztes bestohlen, damit in fremde Länder gegangen und durch Fleiß und Ordnung ein großes Vermögen erworben.
Es sieht ihm gleich, Zu überraschen wie ein Gott, er muß Entzücken stets und in Erstaunen setzen. Wer weiß, ob er in diesem Augenblick Nicht mein Geständnis, deines bloß erwartet, Uns zu vereinigen Du schweigst? Du siehst Mich zweifelnd an? Was hast du gegen deinen Vater? Thekla. Ich? Nichts Nur zu beschäftigt find ich ihn, Als daß er Zeit und Muße könnte haben, An unser Glück zu denken.
Muß ich es denn sagen heraussagen, was das ganze Männervolk auf den Knieen in Thränen auf der Folterbank meinem Stolz nicht abdringen sollte? Weh! auch dies dichte Dunkel ist zu licht, diese Feuersbrunst zu bergen, die das Geständniß auf meinen Wangen macht Fiesco O, ich bohre durchs Herz meines ganzen Geschlechts mein ganzes Geschlecht wird mich ewig hassen Ich bete dich an, Fiesco!
Nehmen Sie das Geständnis, mein Herr, daß ich Sie hasse, Sie und Ihr Kind, wie ich das Leben selbst hasse, das gemeine, das lächerliche und dennoch triumphierende Leben, das Sie darstellen, den ewigen Gegensatz und Todfeind der Schönheit. Ich darf nicht sagen, daß ich Sie verachte. Ich kann es nicht. Ich bin ehrlich. Sie sind der Stärkere.
Er gewann dadurch wieder Muth zur Fortsetzung seines Werks. Ein Brief vom 11. März 1795 enthielt das Geständniß, daß er den größten Theil des vierten Buchs vom "Wilhelm Meister" zum Druck abgesandt, und außerdem noch eine Novelle, "der Procurator", geschrieben habe.
Ein Kind, eine Schülerin, mir in ein paar Jahren heimlich ans Herz gewachsen, ins Herz gewachsen, Saiten in meiner Seele zum Klingen bringend, die bisher ruhten. Diese Verse geben Ihnen meine Stimmung. Bewahren Sie dies Geständnis in treuem Herzen. Sie wissen, wie ich Frau und Kinder lieb habe. Sie verstehen aber auch, wie man trotzdem es ist Schicksal, man kann nichts dagegen machen.
Ende August 1866 machte der „Sozialdemokrat“ in der Anwandlung einer melancholischen Stimmung das Geständnis: „So habe sich das deutsche Volk die deutsche Einheit nicht vorgestellt.“ Was damals über den Entwurf zur künftigen Nordbundsverfassung verlautete, war allerdings zum Melancholischwerden.
Hier war ja das Geständnis, auf das er die ganze Zeit gewartet hatte. »Ach, können Sie nicht leben!« bat er, und er strahlte vor Glück. Sie wurde aufmerksam. »Das ist ja Liebe,« sagte sie zu sich selbst. »Und jetzt glaubt er, daß ich auch verliebt bin. Solch ein närrischer Kauz, dieser Wermlandjunge!«
Nun erschrak er, da ihm dies Geständnis entfliehen wollte, er wurde rot und sein Herz fing wiederum zu zerren an, daß er tief atmen mußte, um es zu meistern.
Doch alles war seit dem Geständnis ihrer Tochter anders geworden; die Heirat war keine Notwendigkeit mehr weit entfernt davon und während Helena ihrem Geliebten den Brief schrieb, den wir wiedergegeben haben, schrieb Signora Campireali nach Pescara und nach Chieti und gab ihren Pächtern den Auftrag, ihr sichere Männer nach Castro zu senden, die zu einem Handstreich zu gebrauchen wären.
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