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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Für seinen kühnen und thatkräftigen Geist hatten Gefahr und Aufregung, welche dem zarter organisirten Gemüth Halifax' unerträglich waren, einen großen Reiz. Die verschiedenen Charactere der beiden Staatsmänner waren schon in ihren Gesichtszügen zu erkennen.
Ich muß darauf aufmerksam machen, daß weder die Hitze noch ein kaltes Klima die Farbe merkbar verändern, so daß man die Indianer auf den Cordilleren von Peru und die auf den heißesten Ebenen leicht verwechselt, und man diejenigen, die unter der Linie, und die unter dem vierzigsten nördlichen und südlichen Breitengrade nicht unterscheiden kann.« Noticias americanas Cap. 17 Kein alter Schriftsteller hat die beiden Anschauungsweisen, nach denen man sich noch gegenwärtig von der Verschiedenheit benachbarter Völker nach Farbe und Gesichtszügen Rechenschaft gibt, klarer angedeutet, als TACITUS im Leben des Agricola.
Morgendlich hell, freudig bewegt, ihn zu sehen, den Widerglanz ihrer Tätigkeit und ihrer Besonnenheit in den weichen Gesichtszügen und in der robusten Gestalt, reif und anziehend wie selten. Sogleich begann Arnold. »Ich bin ein Esel, Verena; wie schlecht müssen Sie von mir denken. Ich habe einen Sack voll Geld und wenn ich nur ein Loch hineinschneide, rollt es aufs Pflaster.
Er war ein sehr wohlgestalteter Mann, von den vorteilhaftesten Gesichtszügen, von einem zwar gemessenen, aber doch höchst gefälligen Betragen, bestimmt, in jedem gebildeten Kreis zu glänzen.
Zwischen zwei ziemlich hohen Kisten, mit denen er beladen war, saß eine große blonde Frau mit steifen hölzernen Gesichtszügen und ein etwa neunjähriges Mädchen, das sein schwarzhaariges Köpfchen lebhaft von einer Seite nach der andern drehte; nebenher ging, den Zügel in der Hand, ein kleiner, lustig blickender Mann, dem unter seiner grünen Schirmmütze die kurzen schwarzen Haare wie Spieße vom Kopfe abstanden.
Nicht nur in den Gesichtszügen, der Gestalt, den mit klugem Ausdruck blickenden Augen, dem reizvoll gewellten Haar, wie in der mehrfach zur Schau gestellten graciösen Gangweise; auch ihre Gewandung, Kleid und Kopftuch aus einem crêmefarbigen, feinen, viel- und weichfaltigen Kaschmirstoff vollendeten die ausserordentliche Aehnlichkeit der gesammten Erscheinung.
Es ist dies ein stark nachgedunkeltes Frauenporträt, kleiner Kopf, mit herben, etwas unheimlichen Gesichtszügen und einer Halskrause, die den Kopf zu tragen scheint.
Hintendran kommt der Geistliche, ein großer junger Mann mit blonden Haaren und mild freundlichen Gesichtszügen, auf denen ein ganz besonderer Schmerz zu liegen scheint; neben ihm wandeln seine Diener und dicht hinter diesen baarfuß und im elendesten Aufzuge ein Bube, dessen rothgeweinte Augen den Leidtragenden anzeigen und den ein stattlicher, behaglich aussehender Bauer an der Hand führt.
Kein Mörder!« Ihr Wort >Mörder< tanzte messerscharf und hoch über das zusammengeballte Brüllen der Menge hin. Sie taste, streckte ihre Hände, halb flehend und halb würggespreizt, zum Kellner hoch. Der trug in den Gesichtszügen die Kühnheit eines Menschen, welcher infolge übergroßen persönlichen Leides persönliche Gefahr nicht mehr fürchtet und persönliches Leid nicht mehr kennt.
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