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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als Crampas das mitteilte, machte der Magistrat ein ziemlich verlegenes Gesicht; nur Gieshübler, weil er der Philisterei seiner Kollegen eine Niederlage gönnte, triumphierte.

Es war aber, um es gleich zu sagen, kein junges Mädchen, was man so heißen konnte, sondern eine Dame, vor deren sicherem und gewandtem Wesen und Auftreten ich mich verkriechen konnte. Der Bruder hieß Hermann, hatte ein freies und heiteres Gesicht, erzählte frisch und munter, brachte alle und auch mich zum Lachen und war ein junger Mensch wie ich.

Und so, umkränzt von Farb und Bogen, Erheitert leuchtet ihr Gesicht, Entgegen kommt er ihr gezogen: Doch er, doch ach! erreicht sie nicht. So, nach des Schicksals hartem Lose, Weichst du mir, Lieblichste davon; Und wär ich Helios, der Große, Was nützte mir der Wagenthron? Nachklang

Das bleiche Gesicht des Pastors wurde bald am oberen Ende des Tisches sichtbar. Die Braut trat mit dem Brotkorb auf ihn zu, um dem peinlichen Warten ein Ende zu machen. Carlsson aber hatte etwas anderes im Sinn; indem er mit einem Messer an die Schüssel mit den Fleischklößen klopfte, schrie er mit lauter Stimme: – Still, gute Leute, der Herr Pastor will einige Worte sagen!

Braka ging unverzagt in dieses zweite erhellte Zimmer, wo eine dicke, alte Frau, die in einem schönen, grünen, seidnen Kleide einer Platznelke glich, weil sie dasselbe hin und wieder teils mit ihrem roten Gesicht und Händen, teils mit ihrem rotwollenen Unterrocke durchschimmern ließ, vor einem kleinen Hausaltare kniete, der mit einem schönen Bilde der Mutter Maria und vielen bunten Wachskerzen geheiligt war.

Die Türe soll bald eingetreten sein", brachte er sie auch zu seiner Mutter und gab ihr ihr Kindlein wieder, und das Kindlein lächelte, aber sie weinte und drückte es brünstig an ihr Gesicht und an ihren Busen.

Der Präsident von Bernuth hatte Recht; der König ging so frisch, so leichten und kräftigen Schritts einher; sein Gesicht strahlte von einer so ruhigen milden Heiterkeit, daß man unmöglich dem Gedanken Raum geben konnte, daß ernste Sorgen um den Frieden der Welt ihn erfüllen könnten.

Langsam entkleidete er sich und schritt zum Alkoven. Als er den Vorhang zurückzog, sah er im Bette jemand liegen. Es war Hanna. Sie schlief. Die Spuren großer Ermüdung in ihrem Gesicht erklärten die Festigkeit des Schlafes, den Dietrichs Kommen und Hin- und Hergehen nicht hatte stören können.

Aber das Gesicht war eingefroren, und da man es aus dem Eis herauszerrte, schälte sich die eine Wange dünn und spröde ab, und es zeigte sich, daß die andere von Hunden oder Wölfen herausgerissen war; und das Ganze war von einer großen Wunde gespalten, die am Ohr begann, so daß von einem Gesicht keine Rede sein konnte.

Dieser junge Mann hatte ein blasses längliches Gesicht von vornehm strengem, aber ein wenig apathischem Ausdruck. Seine Nase war lang und etwas stark, die von Natur weichen Linien seines Mundes waren durch feste und energische Willenskraft zusammengezogen,

Wort des Tages

zähneklappernd

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