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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Augenscheinlich hatten die Pnihing die Gesellschaft Batang-Lupar nicht aufzuhalten gewagt; da die Kajan sich auch nicht energischer zeigten, mussten wir die Sache in die Hand nehmen. Als gesellschaftlich gebildete Menschen kamen die Untertanen des Radja Brooke zu dem Kontrolleur, um ihn wegen ihrer weiteren Fahrt auf dem Flusse um seine Zustimmung zu bitten.

Würden diese Beiden es wohl fertig bringen, sich immer grad nur zu denen zu bekennen, von denen sie die meisten Prügel bekommen? Daß man mich als gesellschaftlich tot betrachtet, rührt mich nicht. Ich habe nicht den geringsten Grund, partout zu der Gesellschaft gehören zu wollen, die ich in meiner Leidenszeit gezwungen war, kennen zu lernen.

Es ist dabei, daß wenn diese Familienzwistigkeit ausgeglichen werden soll, wie wir es alle hoffen Frau Clandon den Namen ihres Mannes wieder wird annehmen müssen, wie es sich gehört und gesellschaftlich üblich ist. Die Kleinigkeiten sind es, die den Schiffbruch noch im Hafen verursachen. Wenn Sie meiner Ansicht wären, dann würde ich hier unnütz sein.

Sie ist weiterhin Arbeit von Massen, und zwar von Betriebsmassen, wie auch Großstadtmassen. Die Arbeiterschaft als Ganzes stand gesellschaftlich und staatsbürgerlich nicht in der Geltung und Achtung, die sie nach ihrer Bedeutung für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft beanspruchen zu können glaubte.

Er trug einen Gehrock, und sein Wesen war eher gesellschaftlich als geschäftlich. Beide hielten, in stillem Einverständnis, das Gespräch hin, bis der alte Sötbier seine Sachen zusammenpackte. Als er sich, mit einem mißtrauischen Blick, zurückgezogen hatte, sagte Diederich: „Den Alten habe ich auf den Aussterbeetat gesetzt. Die wichtigeren Sachen mache ich allein.“

Er entrollte vor ihr ein Zukunftsbild, das ihm die Seligkeit auf Erden verkörperte, vor dem ihr aber graute. So hatte sie es nicht gemeint! Empörend und lächerlich erschien der gesellschaftlich hoch stehenden, an Luxus gewöhnten Frau die Zumuthung Wildensteins und er selbst als ein rücksichtsloser Egoist. Am folgenden Tage erhielt er einen langen Brief von der Gräfin.

Maria, die verschränkten Hände im Schoß, beugte sich vor. »Sie haben erwähnt, daß Sie sich an Alexander von Krüdener gut erinnertensagte sie. »Die Zeit, von der Sie sprachen, liegt ja ziemlich lange zurück. Was für einen Eindruck haben Sie von ihm behalten? Ich meine in tieferm Sinn, nicht gesellschaftlich

Daß das Geld seinen Zweck nur erfüllt, wenn es zwar gesellschaftlich anerkanntes Tauschmittel für alle Waaren, aber gleichzeitig im Privatbesitz ist, weil es nur in einer auf Privatbesitz und Waarenproduktion beruhenden Gesellschaft einen Sinn und die Möglichkeit der Existenz hat, entging ihm.

»Den kennen Sieunterbrach ich überrascht. »Da fand ich die Beschreibung geheimer Zusammenkünfte von Frauen mit sehr sinnenstarken Wesen, genannt Inkubus; niemals hatte ich etwas gehört, was meine Einbildungskraft mehr entflammte. Irgendwo ausserhalb der Gesellschaft einen übersinnlichen Verkehr zu haben, der mit keinem menschlichen Mass zu messen ist, der darum auch keine menschlichen Sittengesetze verletzen, noch eine Dame gesellschaftlich kompromittieren kann, denn was der katholische Verfasser da von Todsünde spricht, gilt ja nicht für uns Protestanten das schien mir eine so unerhört geniale Idee, eines wirklich vollkommenen Gottes würdig, um besonders intelligente Gläubige zu belohnen, die ihre Handlungen vor der

Zweitens hatte es sich gefügt, daß ich mit dem Schöpfer der Idee gesellschaftlich in Berührung gekommen war, und daß ich weder Zuneigung für ihn fassen konnte, für ihn als Schriftsteller nicht und als Menschen nicht, noch an seine Ungewöhnlichkeit und Größe zu glauben vermochte, wie er es voraussetzte und heischte.

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