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Aktualisiert: 3. Juni 2025


In den Tropen sind die Gewächse saftstrotzender, von frischerem Grün, mit grösseren und glänzenderen Blättern geziert, als in den nördlichern Erdstrichen. Gesellschaftlich lebende Pflanzen, welche die europäische Vegetation so einförmig machen, fehlen am Aequator beinah gänzlich.

Da saß er denn wohl, allein vielleicht auf eine Viertelstunde, gekleidet in ein Zivil von zurückhaltender Vornehmheit, unter anderen Fremden auf einer weißen Restaurationsterrasse über einem dunkelblauen See, und es mochte geschehen, daß man von einem anderen Tisch aus ihn beobachtete, ihn nach der Art Reisender einzuschätzen und gesellschaftlich unterzubringen versuchte.

Ich möchte den Menschen sehen, der mir den Nachweis liefern wollte, ich hätte mich ihm gesellschaftlich aufgedrängt! An andern Stellen wird emphatisch behauptet, daß ich an "Höfen" verkehre. Das ist erst recht nicht wahr.

Und Ida sie war ganz weg! Seine Reden hatten allen, seine Feuerblicke nur ihr gegolten; ihr Herzchen pochte stolz und froh; wo die Sorben und die andern Freilingerinnen seinen kühnen Ideen nicht mehr folgen konnten, da fing für sie erst die rechte Straße an, sie plauderte, wie ihr das Rosenschnäbelchen gewachsen war, lachte, scherzte in Witz und Schwank, daß dem Präsidenten vor Freuden das Herz aufging, wie gebildet, wie gesellschaftlich sein Kind geworden war.

Er wurde auch angenommen, trotzdem es ein geschäftlich und gesellschaftlich sehr unruhiger Tag war, ja, sah sich seitens seines Chefs durch besonders entgegenkommende Liebenswürdigkeit ausgezeichnet. Er wisse, was er an ihm habe, und sei sicher, ihr Einvernehmen nie gestört zu sehen. Auch im Hause gestaltete sich alles zum Guten.

Sind wir überzeugt, der Gewerbsbetrieb würde wenig oder nichts gewinnen, wenn man die Schulen gesellschaftlich lebender Gefangenen wiederum aufhöbe, so sind wir noch weit mehr davon überzeugt, daß er in Zellengefängnissen bedeutend Noth litte.

Es ist, als riefe man mir zu: geh nach dem Mond. Es war der Vorzug vergangener Zeiten, daß sie realisierbare Ideale hatten.« »Heißt denn das schon ein Ideal realisieren, wenn man imstande ist, sich gesellschaftlich mitzuteilen oder selbst hinzugebenerwiderte ich. »Konversation fordert Leichtigkeit; die allerdings fehlt uns.

Es ist die Sphäre einer reinen Seelenwirklichkeit, in der der Mensch als Mensch und nicht als Gesellschaftswesen, aber auch nicht als isolierte und unvergleichliche, reine und darum abstrakte Innerlichkeit vorkommt, in der, wenn sie einmal als naiv erlebte Selbstverständlichkeit, als die einzig wahre Wirklichkeit da sein wird, sich eine neue und abgerundete Totalität aller in ihr möglichen Substanzen und Beziehungen aufbauen kann, die unsere gespaltene Realität gerade so weit hinter sich läßt und nur als Hintergrund benützt, wie unsere gesellschaftlichinnerliche« Dualitätswelt die Welt der Natur hinter sich gelassen hat.

Beate träumte von Italien wie die kleinen Bürgermädchen, die in der Überlieferung der Hochzeitsreise aufgewachsen sind und sich darin vergnügen, ihr gesellschaftlich anerkanntes Glück spazieren zu führen. Einstweilen gab sie sich in der schönen Wohnung zufrieden, welche Hanka in einer Villa in Döbling eingerichtet hatte.

Damit haben all diejenigen, die sich in der neuen Welt des Internet entfalten, Zugang zu Informationsressourcen gefunden, die vordem nur den Eigentümern der Druck- und Medienindustrie oder anderen gesellschaftlich privilegierten Personen offenstand.

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