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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bei einem aber bedurfte es erst des folgenden kleinen Gewaltstreichs, um mich ihm gesellschaftlich ein wenig näher zu bringen ... Es war der Herr von Groß-Poggendorf, von dem du gewiß gehört hast, und mit dem ich vor Jahr und Tag vielfach zu tun hatte: Graf Strelitz, ein höchst feudaler Mann mit einem viereckigen Glas im Auge ... ich begriff niemals, daß er sich nicht schnitt ... lackierten Stulpstiefeln und einer Reitpeitsche mit goldenem Griff.
Wenn wir dahin gekommen sind, dann dürften wir wohl auch gesellschaftlich auf einer Stufe stehen, daß nicht bloß Teile unseres Volkes nach Außen mächtig sind, sondern das ganze Volk, und daß es dann mit seinem Leben gelassen kräftig auf das Leben anderer Völker wirkt.
In der Zivilisation sei die Arbeit des Talents, die in der Harmonie eine Ausgleichung zwischen dem, was dem Kapital und dem, was der Arbeit zufalle, herbeiführen solle, nur eine Art Fußschemel, auf dem der Reichere auf Kosten des Aermeren, dessen Kenntnisse er für sich ausbeute, in die Höhe steige; der gesellschaftlich Begünstigte schmückte sich mit den Federn des Armen.
Sie unterscheiden in ihrem Gemeinwesen nicht nur Häuptlinge, Freie und Sklaven, sondern zwischen diesen noch verschiedene Übergangsstufen und zwar in der Art, dass eine bestimmte Stellung ihren Familien zwar rechtlich, aber nicht gesellschaftlich, zukommt.
Bei uns in den baltischen Ländern, und noch nördlicher hin, ist diese Pflanzenform gefürchtet, Dürre und Unfruchtbarkeit verkündigend. Unsere Heidekräuter, Erica vulgaris und tetralix sind gesellschaftlich lebende Gewächse, gegen deren fortschreitenden Zug die ackerbauenden Völker seit Jahrhunderten mit wenigem Glükke ankämpfen.
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