Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Verschwöre dich wider jeden Gegenstand, der dein Herz erweichen könnte; leg' eine Rüstung um deine Ohren und deine Augen, deren Stählung weder das Heulen der Mütter, das Geschrey der Jungfrauen, und das Wimmern der Kinder; noch der Anblik von Priestern, deren Blut über ihre heiligen Kleider herab strömt, nur um eine Nadelspize durchdringen möge. Hier ist Gold, deine Soldaten zu bezahlen.

Nicht nur die Büsche, Luft, und Berg, und Quellen, Die ganze Gegend schien ein einziges Zusammenstimmendes Geschrey. Ich hörte nie Solch eine musicalische Dissonanz, Solch einen anmuthsvollen Donner. Theseus.

Laßt nicht hier die Kälte meiner Worte meinen Eifer verdächtig machen; diese unsre Sache kan nicht mit den Waffen eines Weiberkriegs, dem bittern Geschrey zwoer scharfen Zungen, unter uns entschieden werden. Das Blut ist heiß, das für diß erkalten muß.

Wer greift die Federn mehr als lange Pfeiffen an? Der Karten Menge muß der Bücher Zahl ersetzen; Den Degen sucht man jezt mehr als den Kiel zu wetzen. Ein blöckendes Geschrey geht Musen=Liedern für. Der Lais freche Stirn wird aller Musen Zier, Ja selbst Eusebien und Themis vorgezogen.

Was für ein Unheil ist so früh auf, daß es uns aus unserm Morgen- Schlaf wekt? Capulet. Was mag das seyn, daß ein so gräßliches Geschrey auf den Strassen ist? Lady Capulet. Die Strassen sind voll Volks das Romeo schreyt; einige schreyen, Juliette; einige Paris; und alle rennen mit Entsezen und Geschrey unserm Begräbniß zu. Fürst. Was für Töne des Schrekens stürzen sich in unser Ohr? Wächter.

Und daher kam es, daß der Mann närrisch wurde. Das giftige Geschrey eines eifersüchtigen Weibes verwundet tödtlicher als der Biß eines wüthenden Hunds.

Ich wollte lieber bey Käs und Knoblauch in einer Windmühle leben, und weit von ihm seyn; als Kazen fressen, und seinem Geschrey zuhören, in irgend einem Sommerhaus in der Christenheit. Mortimer. Er ist, bey allem dem, ein verdienstvoller Edelmann, ausserordentlich belesen, und in den seltsamsten Wissenschaften erfahren; tapfer wie ein Löwe; überaus leutselig, und gütig wie die Minen von Indien.

Was für ein hellstimmiger Supplicant macht dieses ängstliche Geschrey? Herzogin. Ein Weib, und deine Tante, grosser König, ich bin's. O lasset mich vor, habet Mitleiden mit mir, laßt die Thür öffnen. Eine Bettlerin bettelt, die zuvor noch nie gebettelt hat. Bolingbroke.

Wenn du nicht thust was ich dir befehle, oder es unwillig thust, so will ich dich am ganzen Leibe mit krampfichten Zükungen foltern, alle deine Gebeine mit Schmerzen füllen, und dich heulen machen, daß wilde Thiere vor deinem Geschrey zittern sollen. Caliban. Nein, ich bitte dich.

Hinter der Scene Ein Segel! ein Segel! ein Segel! Cassio. Was bedeutet dieses Geschrey? Officier. Die Stadt ist leer; Schaarenweis steht das Volk am Ufer, und sie ruffen: Ein Segel! Cassio. Ich hoffe es ist des Ober-Befehlhabers. Officier. Sie geben ihm ihre Freude durch Zujauchzungen zu erkennen; es sind Freunde, wenigstens. Cassio.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen