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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Siehst du die lichte HaarlockeAls er zu sprechen begann, sah die junge Jungfrau nichts, aber noch ehe er geendet, sah sie, wie eine Schlinge aus hellem, feinem Haar sich ein paarmal um Sir Archies Hand ringelte. Und die junge Jungfrau sprang entsetzt auf und rief: »Sir Archie, wessen Haar ist dies, das Ihr um Eure Hand geschlungen habt

Glücklich brachte er die liebe Bürde hinüber, stark genug, um nicht zu schwanken oder ihr einige Sorgen zu geben; aber doch hatte sie ängstlich ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Er hielt sie fest und drückte sie an sich. Erst auf einem Rasenabhang ließ er sie nieder, nicht ohne Bewegung und Verwirrung.

Er lag ausgestreckt, das Badetuch um die Brust geschlungen, den zart gemeißelten Arm in den Sand gestützt, das Kinn in der hohlen Hand; der, welcher »Jaschu« gerufen wurde, saß kauernd bei ihm und tat ihm schön, und nichts konnte bezaubernder sein, als das Lächeln der Augen und Lippen, mit dem der Ausgezeichnete zu dem Geringeren, Dienenden aufblickte.

Aber Hederich that nicht gleich, was sie verlangte. Er faßte die Hand des schönen, jungen Geschöpfes, das er einst auf den Knieen gewiegt, und das die Arme so oft zärtlich um seinen Hals geschlungen hatte, und sagte: „Hören Sie, liebe Grete

Um den Hals und um die Brüste hatte sie Perlenketten geschlungen, die durch den Flor schimmerten, und sie kam nahe heran und sagte zu Geronimo: »Malinche, nimm mich zu dirGeronimo verstand es wohl, aber er antwortete nicht, auch regte er sich nicht.

Er wußte, daß die Bewohner dort dem Hunger und der Not fröhlich ins Auge sahen, weshalb sollten sie ihn denn nicht mit Freuden empfangen? Leise ging er den Kiesweg hinauf und warf einen dunklen Schatten über den Rasenplatz, wo die Tauperlen im Mondschein glitzerten. Er kam nicht als fröhlicher Schnitter mit Blumen um den Hut und den Arm um die Taille eines jungen Mädchens geschlungen.

»WachisCacusauseinander sag’ ichrief eine volle starke Frauenstimme, und vor der Thür erschien ein stattliches Weib in blauem gotischem Gewand. Sie war nicht groß und doch imposant: ihr schöner Bau eher mächtig als zart. Die goldbraunen Haare waren in reichen, doch einfachen Flechten um das runde Haupt geschlungen, die Züge regelmäßig, aber eher fest als fein gezeichnet.

Sie war welk, und ihr ergrautes Haar flimmerte vermodert in dem blaßfarbigen Licht der Papierlaterne über ihrem Scheitel, ein gelbes Tuch war wie eine Fahne um ihren Körper geschlungen, so daß ihre Schultern und Arme, sowie ihre Beine von den Knien an abwärts unbedeckt waren.

Wenn er allein bei der Arbeit war, pflegte er sich die ganze schöne Nacht wieder zurückzurufen: den weißen Nebel, den starken Mondschein, die schwarze Waldeshöhe, das lichte Tal und dann das Mädchen, das die Arme um seinen Hals geschlungen und vor Freude geweint hatte. Je öfter er sich den Vorfall zurückrief, desto schöner wurde er.

Ich komme bald wieder zurück, Sadiesagte er sich niederbeugend und ihre Stirn küssend. »Bleibe nicht so gar lange aus heut',« bat die junge Frau ihn, leise flüsternd, und die Kleine noch auf dem Knie haltend, die erst die Aermchen um den von ihr Abschied nehmenden Vater geschlungen, sah sie den Männern lange und schweigend nach.

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