Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Loßenwerdersagte Herr Dollinger endlich, nach einer kleinen Weile vor ihm stehen bleibend und ihn ernst, ja traurig betrachtend »ein böser Mensch ist gestern, während unserer Abwesenheit, in unser Haus geschlichen und hat, außer einigen Juwelen, auch noch das Geld entwendet, das Du mir gestern Mittag gebracht und das ich, wie Du weißt, in den Secretair dort schloß.

Einer sagte: »Aber wie kann man denn so ein Geschöpf überhaupt allein aufstehen und fortgehen lassenPlötzlich drang ein Ruf aus dem Hof des Hauses herein: »Bringt’s Kerzen!... Bringt’s LaternenUnd eine schrie: »Jesus MariaDas war wieder die Stimme der alten Frau Ladenbauer. Alle stürzten durch die kleine Kaffeehausküche in den Hof. Die Dämmerung kam schon über die Dächer geschlichen.

Ein junger Mann von ihrer Bekanntschaft aus der Stadt kam mit einem Buche durch den Wald geschlichen, setzte sich zu ihnen und rühmte den schönen Platz. Er machte sie auf das Rieseln der Quelle, auf die Bewegung der Zweige, auf die einfallenden Lichter und auf den Gesang der Vögel aufmerksam.

Denn wie manche Nacht ist sie als Katze in Wiemen und Keller und Speisekammern geschlichen und hat sich eine Wurst, eine Spickgans oder ein Stück Schinken nach Hause getragen! Endlich war es ruchbar geworden, daß man oft eine unbekannte graue Katze durchs Dorf laufen gesehen und daß auch andern Leuten auf eine ähnliche, unbegreifliche Weise manches abhanden gekommen war.

Aase und Sören Pedersen kamen jeden Morgen an die Küchentür geschlichen, um nachzufragen, wie es gehe; und je mehr die Kunde sich verbreitete, desto mehr Menschen kamen alle still und voll Teilnahme. Sigrid selber fiel es schwer, zu Ragni hinaufzugehen; sie mußte dann immer gleich weinen. Aber manchmal kam sie doch z.

Rede, mein Kind, rede! Karoline. O, es ist abscheulich. Wie frech, wie verwegen! Breme. Wie? Karoline. Sie können es hören, mein Vater, ohne zu zürnen; ich darf es sagen, ohne rot zu werden. Er hat meine Freundlichkeit übel ausgelegt, er hat sich in Ihrer Abwesenheit, nachdem Luise auf das Schloss geeilt war, hier ins Haus geschlichen. Er war verwegen, aber ich wies ihn zurechte.

Herzog Friedrich. Wohlan! Da der junge Mensch nicht hören will, so mag er auf seine eigne Gefahr vorwitzig sein. Rosalinde. Ist der dort der Mann? Le Beau. Das ist er, mein Fräulein. Celia. Ach, er ist zu jung, doch hat er ein siegreiches Ansehn. Herzog Friedrich. Ei, Tochter und Nichte! Seid ihr hierher geschlichen, um das Ringen zu sehn? Rosalinde. Ja, mein Fürst, wenn Ihr uns gütigst erlaubt.

Wohl wahr aber lassen Sie mich nur machen! Lassen Sie mich machen! Karl. Ich bin auch nicht weiter. In den Garten hab' ich mich geschlichen, ob ich dort vielleicht meiner Geliebten begegnen möchte. Aber vergebens! Einige Strophen, die ich mir in der Einsamkeit ausdachte, sind die ganze Ausbeute, die ich zurückbringe. La Roche. Vortrefflich! Brav! Machen Sie Verse an Ihre Geliebte!

Es drängen sich Fast nie gesehne Priester durch den Schwarm Und stoßen, um beim Pöbel Platz zu finden; Verhüllte Fraun ergeben Weiß und Rot Auf zartgeschonter Wang dem wilden Raub Von Phöbus' Feuerküssen. Solch ein Wirrwarr, Als wenn ein fremder Gott, der mit ihm ist, Sich still in seine Menschenform geschlichen Und ihm der Anmut Zauber mitgeteilt. Sicinius.

Als der Morgen graute, schrieb ich ein paar Zeilen an Glyzcinski, und kaum daß der graue Novembertag mit schwerfällig-langsamen Schritten durch die Straßen geschlichen kam, hörte ich den Vater schon wieder in seinem Zimmer auf und nieder gehen. Er rief nach mir, die Angst schnürte mir die Kehle zu, aber ich folgte. Wie entsetzlich sah er aus! In einer einzigen Nacht, wie furchtbar gealtert!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen