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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Befugnis dieses Rates der Aeltesten beruht auf der Anschauung, dass die Herrschaft ueber die aus den Geschlechtern gebildete Gemeinde von Rechts wegen den saemtlichen Geschlechtsaeltesten zusteht, wenn sie auch, nach der schon in dem Hause so scharf sich auspraegenden monarchischen Grundanschauung der Roemer, zur Zeit immer nur von einem dieser Aeltesten, das ist von dem Koenig, ausgeuebt werden kann.
Diese Unmittelbarkeit seiner Entschiedenheit ist ein An-sich-sein, und hat daher zugleich die Bedeutung eines natürlichen Seins, wie wir gesehen; die Natur, nicht das Zufällige der Umstände oder der Wahl, teilt das eine Geschlecht dem einen, das andere dem andern Gesetze zu oder umgekehrt, die beiden sittlichen Mächte selbst geben sich an den beiden Geschlechtern ihr individuelles Dasein und Verwirklichung.
Die Familie baut sich selbst nach alter Sitte und den einfachen Forderungen der Natur auf, wo nicht wirtschaftliche Berechnung als Faktor mitspricht. Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist ungezwungen; die Ehe wird gewöhnlich mit dem Kind geschlossen, wenn das Mädchen Wort hält und zur Gründung einer Familie geneigt ist.
Die Küche wird das Band für diese Funktionen.« »Die Oper ist die Vereinigung für die materielle Uebereinstimmung, sie dient allen Altern und Geschlechtern. In ihr werden geübt: 1. Gesang, oder das Maß der menschlichen Stimme; 2. Instrumente, oder das Maß künstlicher Töne; 3. Poesie, oder Ausdruck der Gedanken und Worte nach Maß; 4. Pantomimen, oder Harmonie der Gesten; 5.
Alles ist auf das Vortrefflichste eingerichtet, Zwang ist nirgends vorhanden, ebenso wird kein Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern gemacht. »Die Studien sollen nicht an zweiter Stelle figuriren, aber das Interesse soll durch die physische Bethätigung für die verschiedenen Zweige des Studiums geweckt werden.
Nun bei dem frechen Klang der Hölzer, der die an sich freche Melodie zerhackt, faßte mich ein andachtsvoller Schauer vor Mahler: weil er so würdelos, so unbändig war, so naiv und ohne Rücksicht das unterstrich, was andre für seine Fehler hielten was zukünftigen Geschlechtern seine Größe sein wird. Kleine Konzerte
Und ich danke, daß du ehrend Meine Unschuld nicht verdorben, Daß von Blutschuld unbeflecket, Keusch wir bei einander wohnten. Aus versündeten Geschlechtern Sind wir sündenvoll geboren, Und die Sünde wird erst enden, Wenn ein schweres Jahr verflossen. Von der eitlen Welt dich wende, Geh in einen frommen Orden, Wo das Schauspielhaus verbrennte, Laß erbauen mir ein Kloster!
Die Zwietracht bestand schon seit mehreren Geschlechtern und niemand kannte die Ursache; einige sagten, eine böswillig zerstörte Brücke sei der Anlaß gewesen, andere behaupteten, Uneinigkeiten über Jagdbefugnisse. Ich will mich nicht dabei aufhalten, jedenfalls war es der richtige scheele, eiserne Bauernhaß, wo Blut gegen Blut steht.
Dahin sich all unsre Sehnsucht schwingt, All unser Seufzen, das ziellos verklingt, Formt sich zu Bildern in Wolkenrot Jenseits der Not, Alles, was aus unserm Glauben sprießt, Selig uns grüßt Im Zukunftsland. Zukunftsland! All unsre Arbeit zu Nutzen und Frommen Wächst in Geschlechtern, die nach uns kommen.
So finden wir ja an ganzen Gattungen von Menschen, an den verschiedenen Geschlechtern, Lebensaltern, Ständen, Besonderheiten in der Ordnung und fordern sie sogar, die ohne Rücksicht auf die besondere Natur der Träger als Kleinheiten erscheinen würden.
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