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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Jede Phyle bestand aus 3 Phratrien (Bruderschaften), jede Phratrie aus 30 Geschlechtern (γένη oder
Viele Grafen und Herren, aus den edelsten und beguetertsten Geschlechtern des Landes, fanden sich mit ihren Werbungen, bei solchen Gelegenheiten um sie ein, und unter diesen war ihr Herr Friedrich von Trota, der Kaemmerer, der ihr einst auf der Jagd gegen den Anlauf eines verwundeten Ebers tuechtiger Weise das Leben gerettet hatte, der Teuerste und Liebste; inzwischen hatte sie sich aus Besorgnis, ihren beiden, auf die Hinterlassenschaft ihres Vermoegens rechnenden Bruedern dadurch zu missfallen, aller Ermahnungen ihres Vaters ungeachtet, noch nicht entschliessen koennen, ihm ihre Hand zu geben.
Wir wollen hier bescheiden bei den Geschlechtern der Pflanzen verweilen; denn auf ihrem Daseyn beruht das Daseyn der thierischen Schöpfung. Unablässig sind sie bemüht, den rohen Stoff der Erde organisch an einander zu reihen, und vorbereitend, durch lebendige Kraft, zu mischen, was nach tausend Umwandlungen zur regsamen Nervenfaser veredelt wird.
Daß alle Mannigfaltigkeiten einzelner Dinge die Identität der Art nicht ausschließen; daß die mancherlei Arten nur als verschiedentliche Bestimmungen von wenigen Gattungen, diese aber von noch höheren Geschlechtern usw. behandelt werden müssen; daß also eine gewisse systematische Einheit aller möglichen empirischen Begriffe, sofern sie von höheren und allgemeineren abgeleitet werden können, gesucht werden müsse; ist eine Schulregel oder logisches Prinzip, ohne welches kein Gebrauch der Vernunft stattfände, weil wir nur sofern vom Allgemeinen aufs Besondere schließen können, als allgemeine Eigenschaften der Dinge zum Grunde gelegt werden, unter denen die besonderen stehen.
Eine lange Verlobung gehört zu den gefährlichsten Beziehungen zwischen den Geschlechtern, die man sich denken kann. Für die Frau bedeutet sie die Nachteile der Ehe ohne deren Reiz eines ruhevollen Abschlußstadiums oder irgendwelche Vorteile der Welt gegenüber. Für den Mann wieder bedeutet sie die Lästigkeit des Ehejochs ohne seine Befriedigung und sein Behagen.
»Ihr habt nichts von Ungeziefer gesagt«, entgegnete ich. »Nun weiß ich aber aus Erfahrung, daß kaum eine Pflanzengattung, etwa die Pappel ausgenommen, so gerne von Ungeziefer heimgesucht wird als die Rose, die in verschiedenen Arten und Geschlechtern von demselben bewohnt und entstellt wird.
Laß über meine kühlen Glieder, Zeit, Den weitgesäumten Mantel streifen, Und achte nicht, was mir die Brust füllt, Den bittern Gleichmut. Du, Wanderer, eile dem Bilde vorbei, Das über stolzen Geschlechtern trauert, Unlebendig, Zerrbild alles Gewesenen. Wenn der Abend kommt und die Finsternis aufschwillt, Wird die Vergangenheit Traum Und die Gegenwart fühlbarer Tod.«
Nun vor allem eines: Die psychoanalytische Forschung führt mit wirklich überraschender Regelmäßigkeit die Leidenssymptome der Kranken auf Eindrücke aus ihrem Liebesleben zurück, zeigt uns, daß die pathogenen Wunschregungen von der Natur erotischer Triebkomponenten sind, und nötigt uns anzunehmen, daß Störungen der Erotik die größte Bedeutung unter den zur Erkrankung führenden Einflüssen zugesprochen werden muß, und dies zwar bei beiden Geschlechtern.
Der Verein erhielt den Namen »Treue von 1880«, womit aber nicht gesagt sein sollte, daß dies für die Treue ein besonders guter Jahrgang sei; man wollte nur, da der Bund doch zweifellos bis in die Zeiten des jüngsten Gerichts dauern würde, den nachlebenden Geschlechtern das Gründungsjahr ein für allemal einprägen.
Daß alle Mannigfaltigkeiten einzelner Dinge die Identität der Art nicht ausschließen; daß die mancherlei Arten nur als verschiedentliche Bestimmungen von wenigen Gattungen, diese aber von noch höheren Geschlechtern usw. behandelt werden müssen; daß also eine gewisse systematische Einheit aller möglichen empirischen Begriffe, sofern sie von höheren und allgemeineren abgeleitet werden können, gesucht werden müsse; ist eine Schulregel oder logisches Prinzip, ohne welches kein Gebrauch der Vernunft stattfände, weil wir nur sofern vom Allgemeinen aufs Besondere schließen können, als allgemeine Eigenschaften der Dinge zum Grunde gelegt werden, unter denen die besonderen stehen.
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