Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ihr Anführer wurde so geschimpft, weil er vom Kopf bis zu den Füßen grün gekleidet war. An seinen Händen backte mehr Blut, als an denen aller Männer, die hinter ihm herzogen, und von denen ein jeder es doch reichlich wert war, von unten herauf lebendig gerädert zu werden.

Welche Mühe hatten sich die Passagiere dabei vorher gegeben dieß Schiff zu betreten; wie hatten sie den Steuermann und Capitain gequält, und als es ihnen die nicht erlaubten, geflucht und geschimpft.

An euren Früchten soll man euch erkennen; man frage einen gewissen Wirt zum Goldenen Elch, wie lange sich nächtens eine gewisse unansehnliche Dame, Fräulein oder Jungfer, Mariandel geschimpft, in einem gewissen Garten mit Burschen aufhalte, heute den, morgen den, und übermorgen den umhalse?

»Und die Sündendachte er auf einmal und erinnerte sich an seine Trunksucht, an das vertrunkene Geld, und wie er seine Frau geschimpft und mißhandelt und oft die Kirche versäumt und die Fasten nicht gehalten hatte, und an alles, was ihm sonst noch vom Popen in der Beichte zum Vorwurf gemacht worden war. »Gewiß, das sind Sünden. Aber habe ich die denn selbst verschuldet?

Unterwegs fuhr der Arrestant fort zu reden: "Ihr meint zum Beispiel, ich sei ein Feind von Abgaben, weil ich über die Abgaben geschimpft habe. Aber nein, ich will Euch das Gegenteil beweisen, denn Ihr seid auch eine obrigkeitliche Person, und ich habe vor Euersgleichen Respekt." Also zog er einen Kronentaler aus der Tasche und wollte sich damit loskaufen.

Nun steht es ja so arg nicht mit uns, denn bei Quarteronen in Gottes Namen, da ist der Schade nicht mehr so groß, und ein Quinterone gehört im ganzen schon fast zu den Makellosen. Aber mit uns, die wir so sehr dem Gerede ausgesetzt waren, war es natürlich etwas anderes, und mehrmals, wenn hinter mir drein geschimpft wurde, habe ich zu hören bekommen, daß ich eine Farbige sei.

Den damaligen Tag wurde ich ganz von seiner Laune angesteckt. Wir begrüßten und neckten alle Leute, die uns begegneten, so daß hinter uns her bald gelacht, bald geschimpft wurde, und der ganze Tag verging uns wie eine Festlichkeit.

Nur nit viel geschimpft, Hänsel, sonst kommen wir dir über die Glatze. Komm, Kamerad, wollen die draußen bleuen. Erster Reiter. Was gibt's da?. Sievers. Ei guten Tag, Peter! Veit, guten Tag! Woher? Zweiter Reiter. Daß du dich nit unterstehst zu verraten, wem wir dienen. Da ist euer Herr Götz wohl auch nit weit? Erster Reiter. Halt dein Maul! Habt ihr Händel? Sievers.

Bei dir, Leser, schütte ich mein Herz aus, und damit du nach dem Lesen von Sterns Geschreibsel hast du's wirklich gelesen? deinen Zorn nicht ausgiessen mögest über ein unschuldiges Haupt denn ich frage dich, wer wird einen Makler nehmen, von dem man 'Menschenfresser' geschimpft wird? so ist mir daran gelegen, dass du überzeugt bist von meiner Unschuld.

Er hatte geschimpft und gewettert, daß nirgends mehr Natur sei, Einfachheit, Selbstverständlichkeit. So gottverlassen seien die Menschen, daß sie sich der Glieder schämen, die ihre Kinder in ihrer unschuldigen Pracht mit sich herumtragen. Dabei war die Mutter immer stummer geworden. Sie konnte nicht dafür, es war ihre Art so.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen