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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er zeigte mir, was es heiße, einen Stiefvater zu besitzen und plagte mich sammt der Mutter um die Wette, prügelte seine eigenen Kinder dazu und wer von Allen geschimpft, geschlagen, gestoßen wurde und kaum mehr als ein Kreuzschnabel zu fressen bekam, der war ich ... Meine Mutter mußte es vom frühen Morgen bis tief in die Nacht hören, daß sie ein Soldatenmensch und ich ein Bankert sei und wenn der Stiefvater besoffen von Lenzkirch kam, gab es oft die ganze Nacht keine Ruhe.

Er nistet sich bei allen großen Herren ein, und wenn ihn einer einmal einen Esel geheißen hat, so meint er schon, er sei sein bester Freund." "Mit dem Herzog muß er aber nicht gut stehen", bemerkte der schlaue Herr, "denn er hat doch lästerlich über ihn geschimpft."

Ach, es war ja eine ganze Geschichte. Der alte Heinecke sei wütend gewesen am Sonntag vor acht Tagen, darüber, daß sie den ganzen Nachmittag zusammengesessen hätten, und dann, daß sie im Dunklen im Wald zurückgeblieben seien. Schon auf der Rückfahrt habe er angefangen wenn sie schon daran dachte, würde ihr noch ganz schlecht, so geschimpft habe der Alte.

Als er aber die Strafe erlegt hatte, so sagte er: "Also einen Gulden kostet es, gestrenger Herr, wenn man einen ehrlichen Mann einen Spitzbuben nennt? Was kostet's denn, wenn man einmal in der Vergesslichkeit oder sonst zu einem Spitzbuben sagt: Ehrlicher Mann?" Der Richter lächelte und sagte: "Das kostet nichts, und damit ist niemand geschimpft."

Ich dachte, meine Gnädige wäre vielleicht auch erst vor kurzem eingeschlafen und nun wieder geweckt, und da klingelte sie mir auch schon und fragte, wer draußen wäre. Ich sagte, der Kaminfeger, und daß ich ihn geschimpft und wieder weggeschickt hätte, und da lachte sie und sagte, es habe nichts zu sagen, sie würde schon wieder einschlafen, es sei ihr jetzt ganz wohl.

"Drum eben hat sich Ihr Herr Vater seliger zu Tod gegrämt, als Ihre Jungfer Schwester ein Kindlein gebar und hatte keinen Vater dazu. Es ist ein Büblein. Sonst gibt's just nicht viel Neues", setzte er hinzu. Eine merkwürdige Abbitte Das ist merkwürdig, dass an einem schlechten Menschen der Name eines ehrlichen Mannes gar nicht haftet, und dass er durch solchen nur ärger geschimpft ist.

'S freut mich noch, wenn ich mir vorstelle, wie sie am Morgen aufwachte, nach mir griff und nichts fand als das leere Nest, was mag Die für Augen gemacht, geschimpft und geflucht haben!

Einmal hatte er aber doch etwas zu saftig geschimpft. Als der Schulamtskandidat Thölemann, der wie ein künftiger Pastor aussah, sprach und fühlte, gleich einer nassen Unterhose am Reck hing und ebensowenig wie dieses Kleidungsstück einen Klimmzug zu machen imstande war, da schrie Birkenfeld: »Herrrr, sei’n Se nich so schlapp, Herrrr! Deubel noch’n mal!

Ich selbst wuchs auf, lange, lange Jahre, keinen Vater, keine Mutter, keine Schwester, kein menschliches Wesen bei mir, das sich um mich mehr als um einen Hund kümmerte; nichts als gepeitscht, geschimpft werden, und Hunger leiden.

»Wir haben den fremden Priestern vorgeworfen« entgegnete Nelson ruhig, »daß sie uns geschimpft und unsere Religion geschmäht haben; machen wir es besser, wenn wir von Gräueln des Pabstthums reden?

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