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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie waren beide wie der Sklave geflohen, der eine trotz seiner Blutgier, der andre trotz seiner Tapferkeit. Wer hätte denn, meinten sie, den Verrat des Naravas, den Brand im Lager der Libyer, den Verlust des Zaimphs, Hamilkars plötzlichen Angriff und vor allem seine geschickten Manöver ahnen können, durch die er die Söldner in den Kessel hinabgelockt hatte, um sie dann über den Haufen zu rennen?
Die täglichen Fortschritte die er darinn machte, setzten oft den Vater, der doch beständig um ihn war, und jeden Schritt beobachtete, in das überraschendeste Erstaunen; denn es waren nicht Fortschritte eines gewöhnlichen geschickten Lehrlings, sondern Riesenschritte eines Genies, dessen Größe selbst sein Vater und Erzieher nicht ahnden konnte, weil seine Entwickelung und Aeußerung auch den größten Erwartungen zuvor kam.
Dieß äußerte er oft gegen seine Prager Freunde: er war überhaupt gern in Prag, wo ihn ein gefühlvolles Publikum, und wahre Freunde so zu sagen auf den Händen trugen. – Dem Opernorchester dankte er in einem Briefe an den damaligen Direktor Herrn Strobach sehr verbindlich, und schrieb seiner geschickten Ausführung den größten Theil des Beyfalls zu, den seine Musik in Prag erhalten hatte.
Ein Aufbewahren wertvoller Gegenstände hinter Schloss und Riegel ist nicht notwendig. Viele bergen einen Teil ihres Besitzes gegen Brand in kleinen Scheunen, ähnlich den Reisscheunen vor ihren Häusern, und einem geschickten Diebe würde es nicht die geringste Mühe kosten, alle diese Lagerplätze zu plündern; aber diese Sitte selbst spricht für die Seltenheit eines solchen Missbrauches.
Im Garten von Orotava fänden sie eine Pflege und ein Klima, wobei sie sich erholen könnten. Da die Unterhaltung des botanischen Gartens von Jahr zu Jahr kostspieliger wurde, trat der Marquis denselben der Regierung ab. Wir fanden daselbst einen geschickten Gärtner, einen Schüler Aitons, des Vorstehers des königlichen Gartens zu Kew.
Die Mutter hatte überdies selten Zeit, die Heftchen anzusehen, und dem Vater wollte man die schöne Durchschnittsnote in einem geschickten Augenblick mitteilen, dann würde er nicht weiter nachfragen; erst nach Neujahr mußten die Zeugnisse unterschrieben werden, bis dahin hatte es ja noch lange Zeit, so weit hinaus sorgte man nicht.
Er war auch kein Philippos, kein Pferdefreund, sondern eher der beschaulich schreitenden Katze zugeneigt. In seinem Amt war er weder rühmenswert, noch gab er zu tadeln Grund. Seit einem Dezenium rollte das Jahrwerk ab ohne sein Hinzutun. Es glitt ihm vor den Händen vorbei, ähnlich wie bei geschickten Arbeitern, die ohne Augen, ohne Licht vollbringen könnten, was Zwang und Gewohnheit sie gelehrt.
wand in Eile mit geschickten Fingern einen Kranz Im Original: geschicken ritt Walter von der Vogelweide 1227 auf den Kreuzzug Im Original: Kreuzzeug Er steckte damit wohl alle heutigen Volkstribunen in die Tasche: nur schade, daß er selber kein Volks-, sondern ein Fürstentribun war. Im Original: Volkstribünen wir setzen uns gern zu ihr ins Gras Im Original: Grab
Das gemeine Volk, das seit einem Jahrhundert seinem Hause treu ergeben war, bewies so oft es ihn sah, auf nicht zu verkennende Weise, daß es ihn als sein rechtmäßiges Oberhaupt betrachtete. Die geschickten und erfahrenen Minister der Republik, die seinen Namen tödtlich haßten, brachten ihm täglich ihre erzwungene Huldigung dar und beobachteten dabei die Fortschritte seines Geistes.
Und da war auch die Mütze: er setzte sie ihr sorgsam auf, mit einem erstaunlich geschickten Handgriff gerade die kleidsamste Art des Sitzes treffend. – Und es schien, daß Wynfried von ihrem Aussehen entzückt sei – er lächelte zufrieden – nein, mehr: zärtlich! Und Klara wurde rot. Sie wußte nicht warum – sie hätte es nicht zu sagen vermocht, keinem Menschen und nicht sich selbst.
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