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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Bald taten sich in einer Ecke die Geschwister zusammen und berieten flüsternd, was sie den Eltern zu Weihnachten schenken könnten. Es durfte kein Geld kosten, denn Geld hatten sie nicht. Von Geschenken, die Geld kosteten, sprachen sie ganz verächtlich.
Wahrlich, ich errathe euch wohl, meine Jünger: ihr trachtet, gleich mir, nach der schenkenden Tugend. Was hättet ihr mit Katzen und Wölfen gemeinsam? Das ist euer Durst, selber zu Opfern und Geschenken zu werden: und darum habt ihr den Durst, alle Reichthümer in euren Seele zu häufen.
Wirklich wurde Alaeddin durch diesen Ring, dessen Kräfte er nicht kannte, gerettet. Alaeddin, der nach so vielen Liebkosungen und Geschenken auf diese Bosheit seines angeblichen Oheims keineswegs gefaßt war, befand sich in einer Bestürzung, die sich nicht beschreiben läßt.
Unsere Welt ist unendlich groß geworden und in jedem Winkel reicher an Geschenken und Gefahren als die griechische, aber dieser Reichtum hebt den tragenden und positiven Sinn ihres Lebens auf: die Totalität.
Dünkt es gut dir, aufzuklären, Was geschehn, was du getan; Zwar nicht mehr als Sohn und Erbe, Da reicht Höhres nur hinan; Doch mit Zeichen meiner Gnade, Mit Geschenken reich geschmückt, Sollst du ziehen deine Pfade, Wie kein Sterblicher beglückt. Laß den Frieden uns erneuen! Rustan! Allen, die bereuen! Prosit! Wen's zuerst gereut! König.
Eine geistige Suprematie der Pforte, hatten auch die Caramanli immer noch anerkannt, und obgleich sie unabhängig regierten, sie jährlich durch Absendung von Geschenken nach Constantinopel bethätigt. Jetzt hiess es auf einmal, es sei Zeit, dass die Pforte intervenire, um dem Streite der Parteien ein Ende zu machen.
Glied hat sich von Glied gelöst, Muskel von Muskel, aus einem Geschöpf wurden zwei. Am Schoß der Mutter stand ein Engel mit herrlichen Geschenken: Schönheit, harmonische Bildung, Sanftmut, Gabe die Herzen zu erobern, Adel des Leibes und der Seele. Der Engel wußte nicht, daß zwei den Schoß verlassen würden, und der ersten, die ans Licht kam, verlieh er alles, für die andere blieb nichts.
Sonst kamst du immer auf heimlichen Wegen uns erst in der heimlichen Stube entgegen mit Sack und Pack und netten Geschenken; was soll ich, Weihnachtsmann, von dir denken? Da stehst du nun mit Haut und Haar, bist nicht ein bißchen unsichtbar, wie es dir zukommt."
Wie ungeheuer steht dein Bild vor mir! Kaum reicht mein Blick dir an die Hände, die Mit Furcht und Segenskränzen angefüllt Die Schätze des Olympus niederbringen. Wie man den König an dem Übermaß Der Gaben kennt: denn ihm muß wenig scheinen Was Tausenden schon Reichthum ist; so kennt Man euch, ihr Götter, an gesparten, lang Und weise zubereiteten Geschenken.
Sein Oheim, Alfons Borgia, wurde unter dem Namen Calixtus III. Papst, und Rodrigo begab sich schleunigst nach Rom. Der Papst überschüttete seinen Neffen mit Würden und Geschenken und machte ihn endlich zum Kardinal. Nun richtete derselbe seine Augen auf die päpstliche Krone. Als Innozenz VIII. starb, bestach er von 27 Kardinälen 22 durch Versprechungen und wurde Papst.
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