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Bald kam jedoch wieder eine frage- und tauschlustige Menge angezogen, die mich bis 1/2 8 Uhr abends beschäftigte und noch länger geblieben wäre, wenn ich mich nicht zu einigen Häuptlingen ans Feuer gerettet hätte. Der 12. Oktober war wiederum erst der Austeilung von Geschenken gewidmet, mit denen sich alle zufrieden zeigten, mit Ausnahme der meisten Häuptlinge.

Die Buergerschaft muss dem Barbarenkoenig nicht bloss jaehrlichen Zins an sein Hoflager schicken, sondern ihm auch, wenn er vor der Stadt lagert oder auch nur vorbeizieht, eine Verehrung machen, in aehnlicher Weise auch geringere Haeuptlinge, ja zuweilen den ganzen Schwarm der Barbaren mit Geschenken abfinden, und es geht ihr uebel, wenn die Gabe zu geringfuegig erscheint.

Die Boten aber fing der Koenig auf, Der damals herrscht' in Boehmen, Wenzeslav, Der Listige; und liess nicht eher ab Mit Bitten, Drohn, Versprechen und Geschenken, Bis seinem Sohn, bis diesem Ottokar Der Herren Wahl, des Landes Herrschaft wurde. Der wollte, jener nicht; und neuer Krieg Durchflammte gluehnder meines Landes Fluren.

Der Fürst und seine Edlen, die nun die göttliche Art des Fremdlings nicht mehr bezweifelten, überhäuften ihn mit Geschenken, und Geronimo hinwiederum zeigte sich durch sinnreiche Ratschläge und allerlei Unterweisungen des Rufes würdig, den er als eine ungewöhnliche Erscheinung unter ihnen genoß.

Aber sie wollen loskommen vom Leben: was schiert es sie, dass sie Andre mit ihren Ketten und Geschenken noch fester binden! Und auch ihr, denen das Leben wilde Arbeit und Unruhe ist: seid ihr nicht sehr müde des Lebens? Seid ihr nicht sehr reif für die Predigt des Todes?

Unter den Geschenken, die Braut und Bräutigam einander geben und auch unter denen der Familienglieder, spielen Perlen eine wichtige Rolle. Mann und Frau sind in der Ehe gleichberechtigt; die Leitung des Hauses gelangt aber auch bei den Kajan in die Hände der stärkeren Persönlichkeit.

Da er von allen Geschenken, womit ihn die freigebige Danae überhäuft hatte, nichts mit sich nehmen wollte, als das wenige, was zu den Bedürfnissen seiner Reise unentbehrlich war, so brauchte er wenig Zeit, um reisefertig zu sein.

Isabella. O! mein Gnädiger Herr, kehret zurük. Angelo. Ich will mich bedenken; kommt morgen wieder. Isabella. Höret doch, wie ich euch bestechen will; mein gütiger Herr, kehret zurück. Angelo. Wie? Mich bestechen? Isabella. Ja, mit solchen Geschenken, die der Himmel mit euch theilen soll. Isabella.

Es gab natürlich in den kleinen Verhältnissen kein Übermaß an Geschenken, aber was gegeben wurde, war mit aufmerksamer Beachtung eines Wunsches gewählt und erregte Freude.

Es wurde früh beschert, weil alle Familienmitglieder bei Onkel Walters geladen waren. Im Salon stand wie immer der Baum: farblos, schneeweiß, sehr kühl, sehr vornehm. Und davor unsere Tische, beladen mit Geschenken. Der Vater hatte sich einmal wieder nicht genug tun können.