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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wir Christen aber glauben an den Allmächtigen, der die Zeichen am Himmel erschaffet; so fürchten wir denn nicht die Zeichen, sondern den Schöpfer, und betrachten sie als Vorausläufer, uns zu erinnern, daß er bereit sei, uns zu strafen, wenn wir nicht diesen großen König Himmels und der Erde kindlich fürchten, und mit Geschenken ihm entgegen gehen, ich meine, mit wahrer Reu' und Buße.«
Die erwähnte Kirche wurde von ihr mit Geschenken überhäuft, wozu besonders die große Glocke gehört, welche ihren Namen trägt. Als sie einmal diesem Gotteshause zuging, fingen dessen Glocken von selbst an zu läuten.
Als ich dagegen einen Kenjastamm nach sechstägigem Besuch verliess, kam die Familie des Häuptlings, um sich bei mir für alles zu bedanken, was ich ihrem Stamm an Tauschartikeln, Geschenken und Arzneien gegeben hatte.
„Ich weiß nicht, ob du heute Nacht wieder Lust hast, eine Hochzeit mitzumachen. Sie ist freilich anderer Art als die gestrige. Deiner Schwester große Puppe, die, welche wie ein Mann aussieht und Hermann heißt, soll sich mit der Puppe Bertha verheiraten, und da außerdem derselben Geburtstag ist, wird es an Geschenken nicht fehlen. Da sieh einmal!“
Ich zum Beispiel, wie verächtlich denke ich in meiner Seele von Geschenken. Ich hasse förmlich das Beschenktwerden. Deshalb will es auch das Schicksal, daß mich niemand liebt; denn gut und allsehend ist das Schicksal. Ich würde Liebe nicht ertragen können, denn ich kann Lieblosigkeit ertragen. Den darf man nicht lieben, der lieben will, sonst würde man ihn nur stören in seiner Andacht.
Während dieser Rastzeit kam der Bruder des Fürsten Abisares von Kaschmir und andere kleine Fürsten der oberen Gegenden, alle mit vielen und kostbaren Geschenken, dem großen Könige ihre Huldigungen darzubringen; namentlich sandte Abisares dreißig Elefanten und ließ in Antwort auf den Befehl, den der König ihm hatte zukommen lassen, in Person zu erscheinen, seine vollkommenste Ergebenheit versichern und eine Krankheit, die ihn darniedergeworfen, als Entschuldigung für sein Nicherscheinen angeben.
Papas Freude, als er uns in Berlin empfing, war grenzenlos. In unserm neuen Heim in der Hohenzollernstraße hatte er mir einen Aufbau von Geschenken vorbereitet, grade wie zu Weihnachten. Ich wagte zunächst gar nicht, mich zu freuen in Erwartung von Mamas bekannten, vorwurfsvollen: »Aber Hans!« Doch diesmal blieb es aus; stand doch mein guter Engel daneben: die Großmutter.
Die Schellenkappe hab' und nun aufgesetzt, daß diese Genueser über mich lachen; bald will ich mir eine Glatze scheeren, daß sie den Hanswurst von mir spielen. Wie nahmen sich die Seidenhändler bei meinen Geschenken? Narr, sie stellten sich wie die armen Sünder-Fiesco. Narr? Bist du toll, Bursche? Mohr. Verzeiht! Ich hätte Lust zu noch mehr Zechinen. Nun, wie die armen Sünder ? Mohr.
Die angenehmsten Folgen zeitigte die Fastenpredigt jedoch für das Kloster selbst. Die Zuhörer waren von der Erkenntnis ihrer mehr als viechischen Dummheit derart erschüttert, daß sie das Kloster mit Geschenken überhäuften. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend ging die Glocke des Pförtners. Da schwankten auf Rückentragen ganze Panzelen Wein herein.
Sie schmeichelte ihr und bestach sie mit Geschenken; dann wieder war sie verschlossen und kalt. Eines Tages sagte die Achtzehnjährige zu ihrer Mutter: »Du bist mir ein Rätsel,« und vor ihrem verwundert forschenden Auge senkte Nina den Blick. Der Freund fand sie ruhelos und launenhaft.
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