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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als man in sie drang und eine Erklärung dieser sonderbaren äußerung verlangte, ließ sie sich folgendergestalt vernehmen: "Der Graf glaubt, daß es zur Illusion sehr viel beitrage, wenn der Schauspieler auch im gemeinen Leben seine Rolle fortspielt und seinen Charakter souteniert; deswegen war er dem Pedanten so günstig, und er fand, es sei recht gescheit, daß der Harfner seinen falschen Bart nicht allein abends auf dem Theater, sondern auch beständig bei Tage trage, und freute sich sehr über das natürliche Aussehen der Maskerade."

"Dein Brief ist so wohl geschrieben und so gescheit und klug gedacht, daß sich nichts mehr dazusetzen läßt. Du wirst mir aber verzeihen, wenn ich sage, daß man gerade das Gegenteil davon meinen, behaupten und tun und doch auch recht haben kann.

»Freilich, ich kann ihm ja das beste Lob geben, ich werde schreiben, daß er gescheit ist; sie sollen ihn einen Professor werden lassen; auch sein eifriges und freundliches Wesen, das alles kann ich ihm bezeugen, nur gerade zu dem Beruf ist er zu ungeschicktIn diesem Augenblick kam Hermann eiligst herauf. »Es ist ein Mädchen da, wollte ein Stück Glycerinseife um zehn Pfennige.

Darum sagte er, der Nachtwächter müsse sich unten an die Stange stellen und aufpassen, die ganze Nacht hindurch; wenn der Affe Hunger bekäme, würde er schon herabkommen. Das fanden alle sehr gescheit. Einstweilen blieben freilich noch die Kinder an der Stange stehen und warteten, bis ihnen ihre Mäglein knurrten, als säße in jedem ein hungriger Wolf. Da rannten sie geschwinde heim.

»Ja, das ist’ssagte der Vater, »sie will immer hoch hinaus mit ihren Töchtern.« »Ja, die Mutter, das ist wahrmeinte auch Thomas, »wenn sie heimkommtdas eine Kind ist tot, das andere fort; – Regine, sei gescheit, höre auf zu weinen. Sag dem Pfarrer, es lasse sich nicht machen, weil die Mutter fort sei; er weiß ja schon davon und wird’s verstehen

Wünschen sie mich aber, weil ich gescheit bin, so brauchen sie mich nur holen zu lassen; doch in manchen Palästen gedeihen die Narren besser als die Gescheiten. Übrigens befinde ich mich als arme Zigeunerin wohl, und das Schicksal mag alles fügen, wie der Himmel es will

»... Und dann, Johanna, noch eins: Die Frau kommt nicht wieder. Sie werden von anderen erfahren, warum nicht. Annie darf nichts wissen, wenigstens jetzt nicht. Das arme Kind. Sie müssen es ihr allmählich beibringen, daß sie keine Mutter mehr hat. Ich kann es nicht. Aber machen Sie's gescheit. Und daß Roswitha nicht alles verdirbtJohanna stand einen Augenblick ganz wie benommen da.

Nach langem Kampf fing er wieder an: "Heute wird sein Sohn, schmuck und gescheit, bei uns aufgenommen, und wir haben ihm unsere einzige Tochter gegeben. Was meinst Du, Birgit, wollen wir beide nicht auch heut Hochzeit halten?" Seine Stimme bebte, und er räusperte sich. Birgit, die sich bewegt hatte, legte den Kopf wieder auf den Arm, sagte aber nichts.

Lucidor kommt an, er wird freundlichst empfangen, ein Zimmer ihm angewiesen, er richtet sich ein und erscheint. Da findet er denn, außer den uns schon bekannten Familiengliedern, noch einen halberwachsenen Sohn, verzogen, geradezu, aber gescheit und gutmütig, so daß, wenn man ihn für den lustigen Rat nehmen wollte, er gar nicht übel zum Ganzen paßte.

Er ließ sich auch nicht verlocken, als ein paar Tage später ein Handelsmann erschien, der ihm wunderschöne Dinge versprach und ihn bat, er solle ihm nur ein Stück seinen Kasten tragen. O nein, Kasperle war draußen in der Welt gescheit geworden, der ließ sich nicht fangen! Und der Herr Herzog konnte sich so viel ärgern, soviel er wollte, Kasperle bekam er doch nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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