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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Er rief: Ich bin schwächer als dieser ... ich wünschte, ich wäre dieser Mann. Und es kam ein Engel aus dem Himmel, der sagte: Dir geschehe, wie du gesagt hast. Und er war ein Steinhauer. Und er hieb Steine aus dem Felsen, mit schwerer Arbeit, und er arbeitete sehr schwer für wenig Lohn, und er war zufrieden ...
Es ist also das Waschen mit kaltem Wasser ein Mittel für die Kinder, um sie gesund und frisch zu erhalten oder gesund und frisch zu machen; es ist ein sicheres Hilfsmittel für alle Schwächlinge, die größere Anwendungen nicht ertragen können, sowie für alle Schwerkranken; denn wie jedem Kranken Gesicht und Hände gewaschen werden können, so kann dem Schwerkranken freilich rasch und mit aller Vorsicht, nur zu seinem Nutzen der ganze Körper gewaschen werden, und zwar mit denselben Wirkungen, wie oben bezeichnet, wovon keine schädlich sein kann; es geschehe aber ohne Reibungen und ohne Abtrocknung.
Der Reisende beugte sich sogar über die Egge hinweg, ohne sich um sie zu kümmern, und wollte nur feststellen, was mit dem Verurteilten geschehe. »Behandle ihn sorgfältig!« schrie der Offizier wieder. Er umlief den Apparat, fasste selbst den Verurteilten unter den Achseln und stellte ihn, der öfters mit den Füssen ausglitt, mit Hilfe des Soldaten auf.
Dieses Aufhalten nemlich kann gar nicht durch die Urtheilskraft selbst nach Verstandesgesetzen geschehen; denn dann müßten Verstandesgesetze auch practisch seyn können, welches ihrer Natur geradezu widerspricht. Wir müssen demnach den obengesetzten zweiten Fall annehmen, daß dieses Aufhalten unmittelbar durch die Spontaneität geschehe.
Wir haben nicht Mitleid mit dem Nichtswürdigen, von dem wir meinen, daß ihm gerade recht geschehe. Um so sicherer mit demjenigen, den wir eines besseren Loses wert halten. Wir haben es überall in dem Maße, als uns der Leidende, indem wir ihn leiden sehen, und sein Leid mitempfinden, zugleich Wertschätzung, Achtung, Liebe abzunötigen vermag.
Die Königstochter hielt die Augen gesenkt; als sie aber einmal den Blick hob, bemerkte Schlupps, daß die Wunderschöne teilnahmslos und gleichgiltig in die Ferne sah, als habe sie keine Wahrnehmung von dem, was um sie geschehe.
»Mein Gott, Vater im Himmel, gewiß rufst du nun auch mich,« sagt Nikita zu sich selbst. »Dein heiliger Wille geschehe. Aber mir ist doch bange. Nun, zweimal braucht man nicht zu sterben, und daß man einmal stirbt, ist unvermeidlich. Wenn's nur recht schnell ginge
Nicht, was ich mir ersehe, Sein Wille, der geschehe! Ist nicht ein ungestörtes Glück Weit schwerer oft zu tragen, Als selbst das widrige Geschick, Bey dessen Last wir klagen? Die größte Noth Hebt doch der Tod; Und Ehre, Glück und Habe Verläßt mich doch im Grabe. An dem, was wahrhaft glücklich macht, Läßt Gott es keinem fehlen; Gesundheit, Ehre, Glück und Pracht Sind nicht das Glück der Seelen.
Da brach Maidi in ein herzliches Lachen aus, das mich aus der kleinen Verlegenheit erlöste, wie schon oft in ähnlichen Fällen, und sagte: »Gott sei Dank! Ich habe schon an irgendein Unglück gedacht, das ich heute nacht noch erfahren sollte; es geschehe nichts Schlimmeres als das. Wohin soll's denn gehen? Natürlich gehe ich mit, ich habe lang genug keinen frischen Wind mehr gespürt.«
Was weißt du, was der Mensch begehrt? Dein widrig Wesen, bitter, scharf, Was weiß es, was der Mensch bedarf? MEPHISTOPHELES: Geschehe denn nach deinem Willen! Vertraue mir den Umfang deiner Grillen. FAUST: Mein Auge war aufs hohe Meer gezogen; Es schwoll empor, sich in sich selbst zu türmen, Dann ließ es nach und schüttete die Wogen, Des flachen Ufers Breite zu bestürmen.
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