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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie hat mir oft erzählt, daß sie in den ersten acht Tagen ihres Zusammenlebens mit ihrem Mann am liebsten davongelaufen wäre, wenn sie sich nicht vor ihren Eltern geschämt hätte. Erst ganz allmählich kam ihr die Erkenntnis, daß ihr Gatte kein Verbrecher, ihr Schicksal kein abnormes war.

Viele, die sich geschämt haben würden, mit dem Übertritt zu dem Prinzen voranzugehen, folgten nun bereitwillig einem Beispiele, das sie nie gegeben haben würden, und viele Andere, die zu ihrem Könige gehalten haben würden, so lange er muthig gegen den Feind vorzurücken schien, hatten keine Lust, bei einer zurückweichenden Fahne zu bleiben. Jakob ging an diesem Tage bis Andover.

Am herrlichsten befolgte unsere geliebte Großfürstin diesen Grundsatz, und wir Alle hätten uns geschämt, nicht diesen großen Vorbildern nachzueifern. So gehörte Rahel, so gehörte Mendelssohn zu unserer anerkannten Aristokratie. "Vormittags war er meist allein mit seinem Gönner, der nie müde wurde, ihm zuzuhören.

Jeder hatte darüber etwas zu sagen, aber keiner sagte oder dachte, es sei doch ein kleiner Pudding für eine so große Familie. Das wäre offenbare Ketzerei gewesen. Jeder Cratchit würde sich geschämt haben, so etwas nur zu denken. Endlich waren sie mit dem Essen fertig, der Tisch war abgedeckt, der Herd gekehrt und das Feuer aufgeschürt.

Der Prokurist diktierte, der wutschnaubende Mayer stenographierte und fand natürlich, daß er selbst den Brief zehnmal klarer und deutlicher geschrieben hatte, und daß dieser Schafskopf von einem Prokuristen ein Deutsch von sich gab, dessen sich jeder Hottentotte geschämt hätte.

Selbst in ihre unbewussten Träume kam eine solche Vorstellung nicht, eine Hitze oder Beunruhigung. Sie hätte nackt vor Männern hergehen können, ohne dass sie sich geschämt hätte. Man würde vor ihren Augen alle Wollust und Sündhaftigkeit der Welt ausbreiten können, dass ihre Augen nichts gesehen hätten, die Röthe wäre in ihre weissen Wangen nicht gestiegen.

Während er nun den Wolf aus der Hürde scheucht, soll der Marder in seinen Hühnerstall fallen. Sacco. Unverbesserlich, Bruder! Habe Dank. Auch mich hast du plötzlich des Rothwerdens überhoben. Was ich mich zu denken geschämt habe, kann ich jetzt laut vor dir sagen. Ich bin ein Bettler, wenn die jetzige Verfassung nicht übern Haufen fällt. Calcagno. Sind deine Schulden so groß? Sacco.

Was ich alles dort gefühlt hatte, was man in sechzehn Jahren alles fühlen kann am Grunde dieser Nester von Epheu und auf diesen durchlöcherten, warmen Mauern, bei den Eidechsen meinst du, er hätte davon was geahnt? Ich hätte mich geschämt, ihm ein Wort zu verraten . . . Dir « »Mirfragte Mario Malvolto und griff mit schlechtem Gewissen nach dem Geschenk, das sie hinhielt. »Dir sag' ich's

Wirklich, Warinka, es wäre besser gewesen, die Erde hätte sich unter mir aufgetan, meine Füße wurden kalt, Frösteln lief mir über den Rücken. Ich sah ihn an und er sah mich an, fast als wolle er sagen: »Nun, geh mal jetzt, mein Bester, du hast hier nichts mehr zu suchenso daß ich mich unter anderen Umständen zu Tode geschämt hätte.

Er war nicht mehr aufgelegt, Unrat zu kränken. Heute, wo alles über ihn herfiel, hätte Lohmann sich dessen geschämt. Er fühlte Mitleid mit dem Alten, der noch davon sprach, ihn von der Schule zu jagen, in dem Augenblick, wo Unrats eigene Entlassung schon beschlossen war; Mitleid, und auch eine Art von zurückhaltender Sympathie für diesen einsamen Allerweltsfeind, der unbedenklich soviel gegen sich auf die Beine brachte; für den interessanten Anarchisten, der hier im Ausbrechen war

Wort des Tages

ibla

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