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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber die Worte, die er jetzt in kurzen Ausrufen hervorstieß, diese beglückenden Fragen, ob sie ihn liebe, dieses feurige Bekenntnis, daß er sie vom ersten Augenblick an geliebt, sich aber seiner Schwachheit geschämt habe, diese schmerzliche Reue darüber, daß er sich selbst etwas vorzulügen gesucht und sich vor seiner Liebe versteckt hatte, diese trotzige Rede, daß er jetzt weder nach Lebenden noch nach Toten frage, wenn nur sie ihn liebe konnte es anders sein, als daß sein Herz in derselben verzehrenden Liebe für sie glühte wie das ihre für ihn?

Wie Mehlmeier im Unglück war, und Steinert noch Leute fand, die ihm borgten, hat er den armen Teufel nicht einmal mehr angesehn, und sich seiner Bekanntschaft geschämt; ihn jetzt aber, wo sich Mehlmeier herausgearbeitet hat, schon drei oder vier Mal angeborgt.

Mußte er nicht mit dem Erstaunen eines Kindes Zeuge sein von dem Verschwinden der Sonne hinter Schneegipfeln und dem Aufbrennen der Sterne? Sicherlich hatte sich der Vater bei alledem ein bißchen geschämt und hatte seine Freude für sich behalten aus lauter Angst, daß man Zweifel in seine Bildung setzen möchte. Engelhart begriff dies auf einmal mit einer unerwarteten Schärfe.

Ganz heimlich ich hätte mich sonst vor ihm zu sehr geschämt! fing ich an, mich mehr zu pflegen als sonst, die Farbe meiner Kleider, die Form meiner Hüte sorgfältiger auszuwählen. Ich verschwendete fast. Ganz, ganz in der Ferne sah ich einen neuen Sommer voll Glanz und Glut. Noch lag er im Zauberschlaf, tief unten in der winterstarren Erde. Aber meine Sehnsucht trog mich nicht: er mußte kommen.

Verflucht, Kinder, Yup hatte gerade Beine, jetzt aber sind sie krumm, weil Yup ein Cowboy ist. Yup sagte mir nicht, wie er sie kennen lernte, ist auch egal. Hat ein wenig gestottert und mit einem glimmenden Holz herumgestochert. Ich habe weggeschaut, denn er hat sich, glaub ich, geschämt. Ihr begreift das nicht, kann euch auch einerlei sein.

Ich bin gewiss, das kluge Tier erriet, dass ich seinen Meister gern dem Untergang entrissen hätte, denn Mouton der Mensch soff gebranntes Wasser, was zu berichten ich vergessen oder vor der Majestät mich geschämt habe. Der Knabe kam zurück, weich und glücklich. 'Lass mich einmal sehen, was du zeichnest und malst', sagte ich.

Falsche Zeugen waren verhört worden, und selbst der Protokollfälschung hatte man sich nicht geschämt. Grandier's Dokumente aus den früheren Händeln befanden sich in Laubardemont's Verwahrung; sein Bruder, ein Parlamentsadvokat, war durch Verhaftung unschädlich gemacht, der wackere Baillif mit Frau und Kind selbst der Zauberei beschuldigt.

"Ich darf wohl behaupten," sagte Herr Pfäffling, "daß sowohl Frechheit als Lüge auch nicht im Wesen dieses Kindes liegen. Ich wäre sonst nicht mit ihm gekommen, sondern hätte mich seiner geschämt. Wäre es nicht möglich, den Herrn Sekretär oder den Schutzmann zu sprechen?" "Gewiß," sagte der Amtmann, "Herr Sekretär hat seine Kanzlei oben und der Schutzmann Schmidt war eben erst bei mir."

Ich schickte meinen Diener hinaus, nur um einen Menschen um mich zu haben, der ihr heute nahe gekommen wäre. Mit welcher Ungeduld ich ihn erwartete, mit welcher Freude ich ihn wiedersah! Ich hätte ihn gern beim Kopfe genommen und geküßt, wenn ich mich nicht geschämt hätte.

So hatte sich Asmus vermutlich noch nie geschämt wie in diesem Augenblick; es ist anzunehmen, daß er bis in die Zehenspitzen errötete; aber nachher mußte er sich doch fragen: Warum habe ich denn allein gelacht? Warum lachten nicht alle? VIII. Kapitel. Warum Ludwig Semper nicht in den »Lohengrin« ging und Asmus mit einem Windhund verkehrte.

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