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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Denn bei einem Kampf war, das wußte sie, dieses gereizte Kind jetzt der Stärkere. Leise klinkte sie die Türe auf. Der Bub saß da, ruhig und kühl. Die Augen, die er zu ihr aufhob, waren ganz ohne Angst, verrieten nicht einmal Neugierde. Er schien sehr sicher zu sein. »Edgar,« begann sie möglichst mütterlich, »was ist dir eingefallen? Ich habe mich geschämt für dich.
Sie gingen also in den Garten und lasen sie, als niemand zusah, und kamen dann zurück und taten so, als ob Sie sie nicht gelesen hätten. Das ist wohl das gemeinste, was ich jemals einen Mann habe tun sehen; aber es erfüllte gerade Ihren Zweck, und so haben Sie sich nicht im geringsten geschämt oder gefürchtet, es zu tun. Bitte, war Ihr Großvater vielleicht ein Krämer?
Die ersten Stufen lief ich, die letzten schlich ich nur langsam, denn ich fürchtete mich doch etwas und wäre fast schon umgekehrt, wenn ich mich nicht vor Friedrich geschämt hätte. Er wollte mich nicht melden; ich solle nur so hineingehen, meinte er.
»Sieh da, mein lieber Morus, wie lang ist doch die Geschichte geworden, mit der ich dich belästigt habe! Ich hätte mich entschieden geschämt, so ausführlich zu werden, wenn du es nicht dringend zu wissen verlangt hättest und wenn es mir nicht den Eindruck gemacht hätte, als wolltest du auch nicht ein Wort von jenem Gespräch ausgelassen wissen; mit solcher Aufmerksamkeit hörtest du mir zu. Ich mußte dies jedoch alles erzählen freilich hätte es wesentlich kürzer geschehen können
Der Regen und sein Geplätscher, die Dämmerung ringsumher und das alles machte ihn unbeschreiblich traurig. Er hätte gar gern weinen mögen, wenn er sich nicht geschämt hätte vor dem Mädchen. Daher zuckten nur seine Lippen, und er schaute am Stiegengeländer hinab, als ob er da in die Ewigkeit schaute.
Aber Joseph hatte sich geschämt, artig zu sein, und noch etwas, die Frau tat jetzt, als ob er an einem Schnürchen mechanisch wäre aufgezogen worden, den Mund auf und erzählte in aufreizendem Tone die Geschichte und Sünde Edis.
Oh! er wird sich nicht übereilt haben. Der Reisende. Kommt, wir wollen Einundzwanzigster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Lisette. Christoph. Den Augenblick, Lisette, stelle dem Herrn seine Dose wieder zu! Es ist alles offenbar; er hat alles gestanden. Und du hast dich nicht geschämt, von so einem Menschen Geschenke anzunehmen? Nun? wo ist die Dose? Der Reisende. Es ist also doch wahr? Lisette.
Klare. Vielleicht, Mutter! wenn ich Langeweile habe. Gestern, denkt, gingen von seinen Leuten vorbei und sangen Lobliedchen auf ihn. Wenigstens war sein Name in den Liedern; das übrige konnt' ich nicht verstehn. Das Herz schlug mir bis an den Hals. Ich hätte sie gern zurückgerufen, wenn ich mich nicht geschämt hätte. Mutter, Nimm dich in acht!
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