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Aktualisiert: 3. Juni 2025
In solcher Stimmung kehrte der Gallier in sein Zelt zurück, trank ein Gemisch aus Gerste und Kümmel, bis er sinnlos betrunken war, und erwachte erst wieder am hellen Tage, von furchtbarem Durste verzehrt. Matho belagerte derweilen Hippo-Diarrhyt. Die Stadt war durch einen See geschützt, der mit dem Meer in Verbindung stand.
Spät Abends ging er wieder zum Wirth, um dessen Befehle für den folgenden Tag einzuholen. Der Wirth gab ihm ein Säckchen mit Gerste und sagte: »Morgen hast du einen Feiertag und kannst ausschlafen, aber dafür mußt du dich heute Nacht brav rühren.
Sie waren freihändlerisch, weil sie interessiert waren an der freien Einfuhr der Gerste. Es gibt in England eine große Tageszeitung, die auf den Straßen nicht verkauft wird, die aber doch eine ansehnliche Verbreitung hat, den »Morning Advertiser«. Das ist das Blatt des Braugewerbes, das in allen Schankstellen ausliegt. Am Bier sind natürlich die Trinker auch interessiert.
"Siehst Du nicht, daß ich den guten anhabe?" rief Sämund. Nun zog Thorbjörn auch seinen Sonntagsrock an. Dann gingen sie fort; Sämund voran, Thorbjörn hinterher. Sie nahmen die Richtung der Fahrstraße. "Wollen wir nicht zur Gerste?" fragte Thorbjörn. "Nein, zum Weizen", antwortete Sämund. Gerade als sie auf die Straße kamen, fuhr ein Wagen langsam auf sie zu.
Sie hatte dabei das Kind auf die Erde gesetzt, holte den Topf aus der Röhre, in der, trotz der vorgerückten Jahreszeit, noch ein Feuer brannte, der alten, fröstelnden Mutter wegen, und goß den darin heiß gehaltenen Kaffee sie nannten das braune Getränk von gebrannten gelben Rüben und Gerste wenigstens so in die eine braune Kanne, damit sich der Mann, der den ganzen Tag draußen im Regen herumgezogen war, daran erquicken könne.
Hier wächst ja blos Gras und Gerste, weiter nichts, und ich kann doch nicht zehn Meilen in der Welt herumkutschiren, blos um mit einem großen Busch Farrnkraut wieder nach Hause zu kommen. Und warum auch? Unsinn ist es doch.« Er sprach noch so weiter. Endlich aber entsann er sich, in dem benachbarten Gusower Park einen ganzen Wald von Farrnkraut gesehn zu haben.
Der höchste Genuß ist ihnen eine Schüssel Kuskussu, eine Mehlspeise, die aus Gerste oder Weizen bereitet wird und die auch von den Tuareg als das =Non plus ultra= aller Gerichte geschätzt wird. Eigentliches Brod in unserem Sinne ist den Berbern nicht bekannt, wohl aber machen sie Mehlfladen auf einer Stein- oder Eisenplatte.
Der Weizen wird zwischen 7000 und 9000 Fuß über dem Meere angebaut. Die Saatzeit fällt mit jener der Gerste zusammen; die Ernte ist etwas später. Wie schon bemerkt wurde, kultivirt man verschiedene Sorten.
Ueberall ertönt das gellende Geschrei und Gejauchze der Frauen, die jungen Leute lassen fleißig das Pulver sprechen. Vor jedem Hause, vor jedem Zelte, vor welchem sie vorbei kommt, beeilt man sich, eine kleine Gabe herauszutragen: hier sind in einem Strohteller große Bohnen, dort wird Gerste, hier werden trockene Feigen, dort Rosinen präsentirt.
Wenn der Hafer bleichte, und das Korn und die Gerste in der Scheune zur Ruhe war, dann färbten sich die Haselnüsse mit braunen oder rosenfarbenen Wänglein.
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