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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und das geht das ganze Jahr durch: ist im März die Gerste und der Weizen geschnitten, so wird gleich wieder gedüngt für Sommergemüse, und wenn diese gegessen sind, kommen Bohnen, Rüben und Carotten an die Reihe.

Weizen und Gerste werden, bevor sie auf die Mühle kommen, enthülst; dieses geschieht in ausgehöhlten Baumstämmen, welche die Mörser vertreten; der Stößel ist ein 3 Fuß langer, 2–3 Zoll im Durchmesser haltender Knittel aus wildem Olivenholz.

Eines will ich hier noch bemerken. Wenn die Tausende und Tausende von Centnern Weizen und Gerste, aus denen Bier gebraut wird, verwendet würden, um gutes Brod zu backen oder andere einfache Mehlspeisen zu bereiten, wie viele Millionen Menschen könnten auf der Erde mehr leben und gesund und glücklich sein!

Im Winter sind daher Rinder und auch Schafe und Ziegen auf die vertrockneten, kraftlosen Kräuter angewiesen, welche sie draussen finden. Für die Pferde dient im Winter Stroh von Gerste oder Weizen. Wir waren kaum Angesichts der Karia, als der Kaid Abd-el-Kerim, von seinen Brüdern begleitet, auf uns zugesprengt kam, und uns zu einem Frühstück einlud.

Sie braucht nicht viel Regen, aber starke Wärme; anfangs hat sie ein sehr zartes Blatt, aber sie wächst dem Weizen nach und macht sich zuletzt sehr stark. Das Korn säen sie im Oktober und November, es reift im Juni. Die im November gesäte Gerste ist den ersten Juni reif, an der Küste schneller, in Gebirgen langsamer. Der Lein ist schon reif. Der Akanth hat seine prächtigen Blätter entfaltet.

Das Flinke Wässerlein ging nur mehr wie ein dünner Seidenfaden über die graue Fläche, und das Korn und die Gerste im Dorfe standen fahlgrün und wesenlos in die Luft, und erzählten bei dem Hauche derselben mit leichtfertigem Rauschen ihre innere Leere.

Leider wird gerade aus dieser Getreidegattung fast nur Bier gebraut, und weil sich in diesem nur ein kleiner Theil des in der Gerste enthaltenen Stickstoffes befindet, so kommt also von letzterem nur wenig den Menschen zu gute. Der meiste wird mit den Träbern den Thieren zum Futter gegeben.

Der Preis des Weizens hat sich wenig geändert. Während der zwölf letzten Regierungsjahre Karl’s II. war der Durchschnittspreis des Quarters funfzig Schillinge. Daher war ein Brod, wie es gegenwärtig die Bewohner eines Zuchthauses bekommen, damals selbst auf dem Tische eines Freisassen oder eines Ladenkrämers eine Seltenheit. Die große Mehrzahl der Nation lebte von Roggen, Gerste und Hafer.

Eine andere Art Almosen wird Sakat genannt und besteht darin, dass man am ersten Tage des Monats Schual am Feste des aid el sserir vor Sonnenaufgang den Armen je nach seinen Kräften Gerste, Weizen, Datteln etc. zum Geschenk macht, damit auch sie das Fest würdig begehen können.

Als wir dort eingetreten waren, bemerkte ich drei Araberinnen und zwei schwarze Mädchen. Die schwarzen waren jedenfalls Sklavinnen, die anderen aber jedenfalls seine Frauen. Zwei von ihnen rieben zwischen zwei Steinen Gerste zu Mehl, die dritte aber leitete von einem erhöhten Standpunkte aus diese Arbeit. Sie war offenbar die Gebieterin.

Wort des Tages

ibla

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